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Der Rumpfkader siegt weiter

  • Die Selber Wölfe machten ordentlich Druck
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Auch gegen die Selber “Wölfe“ gab es am Wochenende wieder Punkte für den EHC Königsbrunn. Mit 5:2 setzen sich die Brunnenstädter gegen starke Oberfranken durch und sind nur noch einen Punkt vom anvisierten fünften Platz entfernt.

Königsbrunn war wie schon am Freitag mit nur zwei kompletten Reihen in die Auswärtspartie gestartet. Dafür steckte den Gastgebern noch das gestrige Spiel gegen Burgau in den Knochen, dort setzte es eine knappe 4:5 Niederlage. Doch Selb präsentierte sich hellwach und wirkte keinesfalls müde, denn innerhalb der ersten fünf Spielminuten hatten die Wölfe mit zwei Alleingängen gleich zweimal die Chance auf eine frühe Führung. Im Kasten der Brunnenstädter stand aber wieder Torgigant Markus Kring und entschärfte die kritischen Situationen. Danach fand der EHC immer besser in die Partie und erarbeitete sich Tormöglichkeiten. Selb blieb weiterhin gefährlich, geriet dann aber in Unterzahl. Königsbrunn setzte sich nun im Drittel der Gäste fest und sorgte für ordentlichen Druck. Die Bemühungen wurden schließlich durch den Treffer von Max Arnawa belohnt, der dann zur 1:0 Führung für den EHC einschoss. Nur zwei Minuten später legte Königsbrunn durch Dominik Zimmermann nach und nutzte eine weitere Strafzeit der Gäste zur 2:0 Führung. Bis Drittelende fielen aber keine weiteren Treffer. Doch nach dem Pausentee ging es Schlag auf Schlag. Zuerst sorgte Dominik Zimmermann gleich nach Wiederanpfiff für das 3:0, nur eine Minute später legte Moritz Lieb nach Zuspiel von Henning Schütz nach. Die Treffer fielen im Minutentakt, Max Arnawa schnappte sich den Puck und ließ seine Gegenspieler stehen, ehe er den gegnerischen Goalie überwand und für das 5:0 sorgte. Danach verlor der EHC jedoch den Faden und kassierte ebenfalls eine Minute später den Anschlusstreffer zum 5:1. Selb gewann nun fast jeden Zweikampf und schoss aus allen Lagen auf Markus Kring. Doch dieser zeigte eine sensationelle Partie und hielt gekonnt seinen Kasten dicht, die gegnerischen Stürmer bissen sich an ihm die Zähne aus. Ab der 34. Spielminute hatte Selb doppelte Überzahl, konnte davon aber nicht profitieren und musste ohne weitere Treffer in die nächste Pause. Auch im letzten Drittel rannten die Wölfe weiterhin an, konnten dann aber Dank einer weiteren doppelten Überzahlsituation auf 5:2 verkürzen. Trotz einer beeindruckenden kämpferischen Leistung der Gastgeber verwaltete der EHC das Ergebnis und gewinnt am Ende gegen die Wölfe aus Oberfranken. Allerdings musste Königsbrunn einen hohen Preis dafür zahlen, Angreifer Paul Siegler verletzte sich und muss auf unbestimmte Zeit pausieren.

EHC-Coach Alexander Wedl war sehr zufrieden über den Auswärtssieg: „Wir haben heute sehr wichtige Punkte geholt. Die Mannschaft hat stark begonnen, aber nach dem fünften Treffer nicht mehr gut gespielt. Für das kommende Wochenende haben wir uns nun eine sehr gute Ausgangsposition erspielt, da stehen zwei wichtige Spiele auf dem Programm.“

Tore: 0:1 Arnawa (Barnsteiner) (14.), 0:2 D. Zimmermann (Barnsteiner) (16.), 0:3 D. Zimmermann (P. Zimmermann) (21.), 0:4 Lieb (Schütz) (22.), 0:5 Arnawa (Folk) (23.), 1:5 Heinz (Hechtfischer) (24.), 2:5 Warkus (Tausend) (55.)

Strafminuten: VER Selb 1b 8 EHC Königsbrunn 12 Zuschauer: 35

  • Die Selber Wölfe machten ordentlich Druck
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  • Markus Kring zeigte sensationelle Paraden
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  • Max Arnawa schiesst zum 5:1 ein
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