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Gipfelsturm - Kinder aus Sehnde und der Region erobern den "Kalimandscharo"

  • Letzte Besprechung vor dem großen Abenteuer
  • hochgeladen von Günther Eims

Man mag es kaum glauben, aber die im Flachland gelegene Stadt Sehnde hat einen Berg. Er wird von den Sehndern fast liebevoll "Kalimandscharo" genannt. Er ist zwar nur rd. 76 m hoch und besteht aus Abraum des Kalibergbaues, aber er ist da und schon von weitem zu sehen. Seit längerem wird die Halde mit Bauschutt aus allen möglichen Gegenden abgedeckt und soll als renaturierte Halde Bestandteil der künftigen Sehnder Naherholung werden.
Traditionell organisiert die Sehnder SPD am Anfang der Sommerferien eine Haldenbesteigung für die Kinder aus Sehnde und der Region. Diesmal hatten sich 140 Kinder und Eltern unter fachmännischer Führung aufgemacht, den Kaligipfel zu besteigen. Dies war auch für die Kleinsten kein Problem, da ein gut planierter Weg auf die Spitze der Halde führt.
Oben angekommen bot sich den "Bergsteigern" bei gutem Wetter ein wunderbarer Blick in die Landschaft. Einige Kids hatten allerdings mehr Interesse an kleinen Rutschpartien, die allerdings dem Hosenboden nicht besonders gut taten.

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  • Eine Seilschaft stellt sich vor
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  • Langsam trudeln die Familien ein
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  • Sie wollen die ersten auf dem Gipfel sein
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  • Der Verantwortliche gibt letzte Verhaltensmaßregeln
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  • Schnee am Kalimandscharo ?
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  • Die Hälfte des Wege ist geschafft
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  • Die seltenen Kalimandscharomufflons
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  • Blick von Kaliberg zu Kaliberg
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  • Geschafft, der Gipfel ist erreicht
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  • Auch die Nebenschauplätze wurde von den Kids erobert
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  • Blick auf den Sehnder Ortsteil Wassel
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  • Erste Pionierpflanzen am Haldengrund
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6 Kommentare

Ach ja, stimmt. Bei euch sind schon Ferien. Und gleich wird der Jugend was geboten.

Ja, Carmen, er zeigte sich von seiner besten Seite.

Günther, wie immer super Dein Bericht und Bilder!

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