Pilgeralarm

Er war gerade erst im Januar in der St.Barbara-Kirche in Seelze-Harenberg und trotzdem oder gerade deshalb war der Abend mit ihm in der ev. Kirche in Garbsen ein Erlebnis.

Und natürlich begann der Abend mit seinem Lied von der spätrömischen Dekandenz. Neben einigen Abstechern folgte in den folgenden Stunden ein Weg durch Orte, die seit Leben geprägt haben - Matthias Schlicht.

So konnte an diesem Abend natürlich der mühsame Weg durch Wunstorf mit dente vielen Ampeln ebensowenig fehlen, wie seine Erfahrungen mit dem Deutschlandfunk und den Dinos auf dem Weg nach Loccum. Natürlich kam die Holzkirche in Clausthal-Zellerfeld mit ihrem Kollekten-Automaten im Abend vor. Nach einem Abstecher in Empfehlungen für intelligente Geschenke ging es natürlich nach Jesteburg mit seinen Imbiss-Buden und drei besonderen Automaten. Und mit dem Ehrenamt-Lied gab es einen ersten Liedschlag von Buxtehude.

Matthias Schlicht - ein Kleinod des Kirchenkabaretts - endete mit dem Psalm von Hüsch - wie konnte es anders sein.

Schade, jeder auch seiner Abende hat einmal ein Ende.

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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