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Aus Übungsformen Spielformen entwickeln - Trainerlehrgang in Letter

  • Dem Nachbarn versuchen auf die Hände zu patschen in dieser Haltung nicht einfach!
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Aus Übungsformen Spielformen entwickeln - das war am Sonntag Thema auf dem Volleyball Trainerlehrgang in Letter.

Der Niedersächsischen Volleyball Verband (NVV) initiierte die Trainerfortbildung in Letter bei der Sportgemeinschaft (SG) Letter 05. Die SG hatte sich im Vorfeld um Ausrichtung beworben. Ab 10 Uhr konnten sich die 25 Teilnehmer des Lehrgangs in der Sporthalle des Georg-Büchner-Gymnasiums der Frage stellen, wie man aus Übungsformen Spielformen entwickelt.

Die Referentin des NVV Daniela Wiemers und der Referent Patryk Pochopien leiteten die Trainerweiterbildung an.

Spielerisch lernten die Teilnehmer, wie man Bewegung ins Training bringt, mit gezielten Aufgaben, Spielformen erzwingt.

Praxistraining war angesagt. "Kennt ihr schon die Raupe?", fragte Daniela Wiemers und machte die Übung vor. Oberkörper baumeln lassen, Hände vor die Füße, nach vorn krabbeln mit den Händen, wenn man fast die Liegeposition fast erreicht hat, ziehen die Füße von hinten nach, bis man sich wieder in der aufrichten Position befindet mit den baumelnden Armen, dann geht es von vorn los. Kraft- und Mobilisationsübungen gehören ebenso zum Pflichtprogramm beim Volleyball, wie Bewegung und Ausdauersport. Koordinations- und Wahrnehmungsübungen runden die Übungsstunde ab.

Möglichst viele Ballkontakte, hohe Spielfrequenz erreichen, das ist das Ziel.
"Manchmal setze ich auch einen Flitzi ein!", verriet Wiemers. Wer denn das sei, wollten die Aktiven wissen. "Na der Steller, der mal auf der einen, mal auf der anderen Seite des Netzes spielt und dazu unter dem Netz durchflitzt, nach dem der Ball gespielt wurde, das probieren wir gleich mal aus", spornte Wiemers an und schon waren zahlreiche Flitzis unterwegs.

Vielseitig und mit viel Spaß gestalteten die Referenten den Workshop.
Nach sieben Stunden Weiterbildung konnten alle Anwesenden aus Übungsformen Spielformen entwickeln und werden sicherlich das eine oder andere aus dem Lehrgang beim Training anwenden. Das Skript zum Workshop gab es gleich mit, damit auch nichts vergessen wird.

Wiemers warb noch in eigener Sache. Der NVV suche stets Hallen, zur Ausrichtung der Weiterbildung. Interessierte Vereine mögen sich beim NVV melden. "So hat das Jessika Zimmermann von der SG Letter 05 auch gemacht, dann habt ihr keine Fahrwege!", merkte Wiemers an und bedankte sich für die Organisation rund um die Veranstaltung bei Zimmermann, der stellvertretenden Abteilungsleiterin Abteilung Volleyball, die sich ums leibliche Wohl der Sportler sorgte.

  • Dem Nachbarn versuchen auf die Hände zu patschen in dieser Haltung nicht einfach!
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  • Bauchaufzüge? Schnee von gestern, Beine hoch und den Ball zum Partner rollen, die Füße nicht absetzen, sollst mal sehen, was das für Muckis macht.
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  • Die Raupe, nun mit den Händen nach vorne wandern und später die Füße mit kleinen Schritten nachziehen!
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  • Mobilisation und Beweglichkeit, rechter Fuß zum linken Arm und linker Fuß zum rechten Arm.
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  • 8-ten drehen nach vorn nach hinten und dann auch schon mal den Bagger testen nach vorn, nach oben nach unten
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  • Werfen und Fangen, damit ein Spielfluss zu Stande kommt, ideal auch für jüngere Sportler.
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  • Noch schnell ein Blich aufs Skript - Wie geht es gleich weiter?
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  • Fein gespielt, hat Spaß gemacht - alle kommen zum Sportlergruss zusammen.
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  • Ihr habt keinen Ballwagen? Macht nichts, einfach einen Kasten nehmen, Rollen draußen lassen, Kastenoberteil drehen, fertig ist der Ballwagen!
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  • Hier eine weitere Variante, nur oberes Zuspiel und Flitzi ist wieder unterwegs.
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  • Kinder können noch viel schneller unter dem Netz durch, sind schließlich kleiner.
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  • ups, schon vorbei! Hab ihn sicher, nimm Du - oder wie war das eben!
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  • Immer zwischendurch kurze Erklärungen und Informationen aus der Praxis
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  • Aufgabe Übungsformen erarbeiten, und Spielformen entwickeln bei klarer Aufgabenstellung während sich die anderen bereits in der Erwärmung befinden. nach dem Mittag.
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  • Und dann geht es ans Umsetzen unter den kritischen Blicken der Lehrreferentin.
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  • Geschafft nach 7 Stunden Workshop - 17 Uhr Ende.
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