Muß das sein?

Gerhart-Hauptmann-Straße zwischen Lange-Feld-Straße und Damaschekstraße: ca. 60-70 m Straße im 2-Richtungsverkehr, danach geht es in zwei Einbahnstraßen weiter. Praktisch gibt es Gegenverkehr nur von den Grundstückszufahrten - oder von Falschfahrern. Parkplätze gibt es nur auf der linken Fahrbahnseite.

Ärgerlich: die Politesse der Stadt hat nichts besseres zu tun, als die Fahrzeuge mit Knöllchen zu versorgen, die "auf der falschen Seite" parken. Formal mag es richtig sein, dem Sinn der Vorschrift aber entgegen stehend: Es gibt keine Wendemöglichkeit, außer - rückwärts in die Einbahnstraße oder über Privatgelände. Durch die Wendemanöver werden andere Verkehrsteilnehmer unnötig behindert oder gar gefährdet. Die "Falschparker" gefährden oder behindern niemanden. Also reine Abzocke.

Die Stadt habe ich mehrfach darauf angesprochen - entweder pragmatisch die Politesse nicht die 60 m lang zu shcicken oder offiziell das Parken auf der anderen Seite zu erlauben. Keine Reaktion außer erneuter Politessenbesuch. Auch eine ANtwort. - Klar, die Stadtkasse ist leer.

ÜBRigens: ich bin nicht persönlich durch Knöllchen betroffen, aber diese Willkür ärgert mich trotzdem. Es gibt genügend Stellen in Letter und Seelze, an denen der Einsatz zur Gefahrenabwehr und Sicherung von Rettungswegen notwendig wäre, stattdessen wird sie zur Gängelung der Bürger eingesetzt.

Bürgerreporter:in:

Petra Scholl aus Seelze

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