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Baumaßnahme Gerhart-Hauptmann-Straße 1. Bauabschnitt

Diese Baumaußnahme zeigt, warum Seelze so hoch verschuldet ist: Steuerverschwendung. Insbesondere für den 1. Bauabschnitt zwischen Lange-Feld-Straße und Damaschkestraße trifft dies zu.

Hier ist der Bürgersteig bis auf 37,5 m in den vergangenen Jahren neu gemacht worden, die Straße ist noch relativ in Ordnung (Hat durch diverse Baumaßnahmen etwas gelitten). Dort wo ein Baum gepflanzt werden soll, steht direkt daneben eine große Baumgruppe auf Privatgelände.

Hinter dem Begriff "Neuordnung der Parkplätze" verbirgt sich eine 50 % Parkplatzvernichtung. Von ursprünglich 16 Parkplätzen bleiben nur 8 Parkplätze übrig.

Aus Sicht von Bürgern und Anwohnern sind eine "deutliche Aufwertung" des Gebietes anders aus.

Insbesondere dieser Abschnitt ist eingequetscht zwischen der viel befahrenen Lange-Feld-Straße und dem Rangierbahnhof, 2 km vom Ortszentrum entfernt. Zudem gilt das Gebiet als Soziale Brennpunkt. Die Parkplätze waren der einzige Pluspunkt.

Ich habe schon zu Beginn der Planungen in den verschiedenen Gremien diese Argumente vorgetragen - bis zuletzt. Doch Politik und Verwaltung zeigten sich unzugänglich für Argumente. Die Bürger werden "zwangsbeglückt". Wer will sich hier auf Kosten der Bürger ein Denkmal setzen?
Außer daß die Anlieger mit den katastrophalen Folgen der Baumaßnahme leben müssen, sind auch noch 5 €/qm Grundstücksfläche Ausgleichabgabe wegen angeblicher Wertsteigerung fällig - ebenso wie im Zentrum von Letter.

Das Vorgehen bei der Durchführung ist ziemlich rücksichtslos gegenüber den Anliegern:
1. Datum erstmals in der Zeitung genannt am 21.5 und 22.5.14
2. Anwohner-Info am 22.5.14 abends
3. Am 23.5.14 nachmittags Aufstellen von Parkverbotsschildern für den 1. Bauabschnitt - ohne Zusatzschild "ab 25.5.14", d.h. geparkte Fahzeuge standen sofort im Parkverbot, für nötige Arbeiten bevor für 5 Wochen die Straße gesperrt ist, ebenso - und das völlig unnötig

Zur Erinnerung: Es handelt sich um eine Baumaßnahme im Rahmen des Soziale Stadt Projektes, ein Bürgerbeteiligungsprojekt zur Aufwertung des Gebietes.

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