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Hund, Katze, Maus - Fundtier zugelaufen?

Hund, Katze, Maus zugelaufen
- Ein herrenloses Tier gehört nicht dem Finder!
- Trägt das Tier ein Halsband: nachsehen, ob die Telefonnummer oder die Anschrift des Tierhalters vorhanden ist und diese/n dann schnellstens benachrichtigen.
- Nachbarn und andere Straßenbewohner fragen, ob das Tier bekannt ist.
- Zum Tierarzt gehen um das Fundtier zu Überprüfen, ob es einen Chip oder eine Tätowierung hat, um den Halter feststellen zu können
- Aushänge in den umliegenden Ladengeschäften (speziell Tierfuttergeschäften), an Bäumen, etc. anbringen.
- Ansonsten das Tierheim, die nächste Polizeidienststelle, das städtische Fundbüro, den nächstgelegenen Tierarzt, den Tierschutzbund informieren.
- Mit der Tierheimleitung vielleicht verabreden, dass man das Tier - nach Ablauf der Frist - gern behalten möchte, wenn der Tierhalter sich nicht ermitteln lässt.
- In der Zeitung unter der Rubrik 'Tiermarkt' auf Vermisstenanzeigen achten und selbst eine Anzeige aufgeben - dann aber auf keinen Fall das Tier an einen Fremden abgeben (es könnte sich um einen illegalen Zulieferer für Tierversuchslabors handeln), wenn der angebliche Besitzer nicht eine Beschreibung des Tieres - mit besonderen Merkmalen - geben kann, ohne dies vorher zu sehen.

Für zugelaufene oder entlaufene Katzen im Raum Hannover können Sie sich bei der Katzenhilfe Hannover uns melden!

Das Verloren/Gefunden-Archiv von Frau Petersen sammelt alle Meldungen und gibt Auskunft unter Telefon (05 11) 3 50 61 38 (18.00 bis 22.00 Uhr).

http://www.katzenhilfe-hannover.de

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2 Kommentare

sehr guter Bericht...Aufklärung ist nötig und sehr wichtig. Weiterhin viel Kraft und Erfolg.
Grüße von Heidi

Ja, stimme zu.

Allerdings kann man die Leute auch mit zu viel Anforderungen verschrecken (vergl. Erste Hilfe, wo man mittlerweise dazu neigt, den Leuten nur noch einzuhämmern, wenigstens bei nächster Gelegenheit einen Unfall der Polizei oder Feuerwehr zu melden).

Auch der ganze erwähnte Aufwand und die Kosten können abschrecken und weitergehen/-fahren lassen. Nicht alle haben die gleiche Einstellung zu Tieren oder die gleichen Lieblingstierarten - und so opfert nicht jeder gleichermaßen Zeit und Geld dafür.

Auch solche Geschichten wie die "illegalen Zulieferer von Versuchstieren" können die Leute vom Helfen abhalten. Denn nicht jeder weiß, dass es meist nur Gruselmärchen sind, und hat dann evtl. trotzdem Angst, dadurch mit solchen zwielichtigen Gestalten in Kontakt zu kommen.

Im Prinzip reicht:
Wichtig ist, die Sichtung der Polizei zu melden, wenn man das Tier nicht fangen kann oder will.
Kann man das Tier fangen und es nach Daten absuchen, findet man ggf. den Halter heraus und kann Kontakt aufnehmen.
Kann oder will man das nicht, geht man zum Tierheim.
Hat man keins in der Nähe oder stellen die sich quer, gibt man das Tier bei der Polizei ab.

Mehr kann - und sollte - man nicht von den Leuten verlangen.

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