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5 Rougetten und Mama Toloose

Die Kinder von Toloose
Fürsorglich hatte ihre Mutter einen sicheren Platz gesucht, um ihre Kinder zu bekommen. Mit ihrem dicken Bauch hatte sie es geschafft am Kellerfenster entlang sich in den Kellerlichtschacht zu schlängeln. Dort erblickten dann 5 kleine Rougetten das Licht der Welt. Doch wie sollte es mit derkleinen Familie auf Dauer weitergehen. Die Katzenhilfe Hannover wurde verständigt und als eine der fast ständig im Einsatz befindlichen Katzenfallen wieder zur Verfügung stand, ging es los. An einem Sonntag sollte eigentlich nur die Lage sondiert und die Falle hingebracht werden, an den Ort des Geschehens.
Zuerst - ein Überblick.Die Kleinen lagen zusammengekuschelt auf einem Fell, dass die Beherbergende Familie in den Kellerschacht gelegt hatte, damit es nicht zu kalt war für die Katzenbabys. Und dann kam nach einem kurzen mißtrauischen Blick über schon wieder neugierige Besucher die Katzenmama hinuntergehangelt. Doch so ohne weiteres konnte man die ganze Familie nicht einfangen, da die Mutter sich nicht einfach so anfassen ließ. Also mußte irgendwie die Falle oberhalb des Schachtes aufgestellt werden und dennoch Platz bleiben, dass die Katzenmutter herauskommen konnte. Und tatsächlich kurz darauf verließ die Katze ihre Babys wieder um sich in der Nachbarschaft etwas Eßbares zu holen. Dies war die unerwartete schnell eintretende Gelegenheit, die Falle so auf den Kellerschacht zu stellen, dass die Katzenmutter keinen anderen Weg zu ihren Jungen finden konnte. Weder davor noch seitlich war noch Platz und anch mehreren vergeblichen Versuchen zu ihren Jungen zu gelangen, schnappte die Falle zu. Falle mit einer Decke abgedeckt, um aufkommende Panik zu vermeiden, die Katzenbabys in einen Karton gepackt und dann ging es auch schon mit dem Auto ruckzuck zu einem Pflegeplatz , um Katzenmutter und Katzenbabys schnellstens wieder zu vereinen.
Die gegenseitige Freude war groß.
Inzwischen werden die Kleinen jeden Tag selbständiger,fangen an mit den Geschwistern zu raufen und zu spielen, fressen mit fast 5 Wochen schon mal allein, genießen aber zwischendurch immer noch die mütterliche Milchbar. YoutubeVideo unter http://www.youtube.com/watch?v=Tt4D166uSqA

Die Vermittlung der Kleinen erfolgt ab 5.Juli . Die Mutter wird dann kastriert und geht wieder zurück in ihre ursprüngliche Umgebung.

http://www.katzenhilfe-hannover.de

Machen Sie sich nicht mitschuldig am Katzenelend und lassen Sie Ihre Katze oder auch Kater kastrieren!! Dies ist die einzig sichere Methode, um den dramatischen Katzenüberschuss unter Kontrolle zu bekommen. Innerhalb von 10 Jahren ergeben sich bei Nachwuchs zweimal im Jahr aufgrund der Nachkommen und deren Nachkommen damit 80Millionen (!!!) Katzen.
Zeigen Sie Verantwortung,nicht nur als Katzenfreund. Danke!

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8 Kommentare

>"diese wurden völlig verwarlost und mit einen schlimmen Katzenschnupfeninfektion von uns aufgenommen: Die Augen geschwollen und völlig verklebt; die Schleimhäute in den Mäulchen übelst angeschwollen, sodass ein eigenständiges Fressen nicht möglich war. Haarlinge, Flöhe, Würmer und Zecken hatten zudem die kleinen Körper geschwächt und fast ausgemergelt...Zwei hatten eine lebensbedrohliche Lungenentzündung"

All das wird nicht geheilt, indem man den erkrankten Tieren ihre Geschlechtsorgane herausschneidet!

>"Bitte lassen Sie in jedem Fall ihre Katzen kastrieren: Dies (...) vermeidet NACHWEISLICH Krankheiten..."

Nur Krankheiten an den Organen, die man den Tieren herausrupft. Wenn das Tier daran erkrankt und es medizinisch notwendig ist, das befallene Organ herauszuschneiden, spricht nichts gegen die Organentnahme.

Aber als Vorsorge millionenfach nicht erkrankte Tiere zu verstümmeln, nur weil sie VIELLEICHT irgendwann mal eine Krankheit bekommen KÖNNTEN, ist doch völlig irre!

Diese "Logik" würde übertragen bedeuten, dass wir allen Mädchen vor der Pubertät Eierstöcke oder mehr herausschneiden, weil es bei Schwangerschaften Komplikationen geben könnte.
Ausserdem wird die Lunge entfernt, weil sie Krebs bekommen kann und kleinen Jungs schneidet man die Hoden weg, weil manche Hodenkrebs bekommen könnten.
Nicht zuletzt lassen wir uns alle den Darm herausschneiden, weil man ja an Darmkrebs erkrankten könnte.
Und als Krönung kastrieren wir uns alle, weil wir nicht ertragen können, dass manche Kinder mal die "schlimmen (...)schnupfeninfektion (...) Flöhe, Würmer und Zecken (...) und (...) Lungenentzündung" bekommen.

Wie schon oft gesagt: Wer sich Tiere nach seinen Wünschen zurechtschneiden will, der soll das halt tun, wenn er das mit seinem Gewissen vereinbaren kann - aber dann bitte auch einfach mal zugeben und keine Märchen erzählen, die das rechtfertigen sollen.

@ Andreas

...alle doof,
außer mich...

> "@ Andreas ...alle doof, außer mich..."

Wow, wie sachlich und überzeugend du doch bist.
Deine Argumente sind stichhalting.
Und mit dem ernsten Thema Tierleid und Tierschutz gehst du auch überhaupt nicht unpassend kindisch um.
Da zieh ich doch meinen Hut! *michverbeug*

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