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Schon mal auf der Trainerbank Probe gesessen

  • Danke für den Schnappschuss an Thomas Wollenweber
  • Foto: Thomas Wollenweber
  • hochgeladen von Jessika Zimmermann


„Nix los zwischen Frühstück und Mittag? - Das können wir ändern!“, damit warb der Sozialwart Aloys Möller zum Ausflug in die HDI Arena. Der Einladung folgte eine bunt gemischte Truppe bestehend aus Senioren und der männlichen Faustball Mannschaft der SG Letter 05, die sich alle samt schon früh auf den Weg machten, um die HDI Arena in Hannover zu besichtigen.

Der Stadionführer nahm die Teilnehmer in Empfang und erzählte zunächst viel Wissenswertes über die Geschichte des alten Niedersachstadions bis hin zur heutigen HDI Arena.

Die Führung selbst startete Presseraum und führte dann über die „Katakomben“ (Mixed-Zone) zum Tunnel, dem Durchgang, der in den Innenraum der Arena führt.
Unter den rockigen Klängen des „96 Alte Liebe-Songs“ durften dann auch die Letteraner „einmarschieren“.
Natürlich wurde auf der 96 Trainerbank Probe gesessen, bevor dann die Kabine für die Gastmannschaften besichtigt wurde.
Die hatten sich die Zuhörer aber komfortabler vorgestellt, harte Holzbänke, wie in vielen kleineren Vereinen, wurden eigentlich nicht erwartet.

Die 96 Kabine ist da deutliche komfortabler ausgestattet aber für Besucher nicht zugänglich, teilte der Besucherdienst mit.

Dann ging es wieder aufwärts in den VIP Raum, in dem für finanziell gut betuchte Besucher während und nach dem Spiel Speisen und Getränke serviert werden.
Auch die HDI Loge war für die Besucher geöffnet. Es war interessant zu hören, welche Prominenz regelmäßig in den verschiedenen Logenbereichen anzutreffen ist.

Zum Schluss hießt es noch mal ordentlich Treppensteigen. Der steile Weg zum Oberrang der Osttribüne, der höchste Punkt im Stadion, wurde auch noch in Angriff genommen. Die Reporterkabinen waren geöffnet und so konnte man auch dort hinein einen Blick werfen. Von oben hat man das ganze Stadion voll im Blick. Und genau so lange wie ein normales Spiel der 96 war dann auch die Führung.
Nach 90 Minuten war dann alles Sehenswerte angeschaut. Die Besucher freuten sich auch über die kleinen Anekdoten, die zum Besten gegeben worden sind und ein paar Insidergeschichten rund um das Team Hannover 96 und Ihre Trainer.

Alle Teilnehmer waren sich einige, dass man die Zeit zwischen Frühstück und Mittagessen sehr sinnvoll genutzt hatte.

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