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Samtweich und hammerhart

Mit 4 Jahren lernte sie die weißen und schwarzen Tasten kennen. Heute spielt sie in allen Konzerthallen der Welt. In Hannover war sie u.a. schon Solistin bei der "Wiener Klassik".
Ekaterina Litvintseva.
Sie hatte ein wares Kontrastprogramm mitgebracht. Zart ging es mit "Drei Klavierstücke" von Franz Schubert los. Über Ludwig van Beethoven war in der Vielseitigkeit und einer sportlichen Herausforderung der Fingerfertigkeit dann die Klaviersonate Nr.2 b-Moll von Frédéric Chopin. Dieser Komponist darf in keiner MUSE-Saison fehlen.

Natürlich ließen die zahlreichen Zuhörer dieses Konzertes so eine Künstlerin nicht gehen, ohne einige Zugaben zu fordern.

Die "alternativste" Zugabe war dann "Feux d'artifice" - Feuerwerk - von Claude Debussy. Sie löste ein Ratespiel einiger Zuhörer aus, denn es wurde ein ganz modernes Stück vermutet.

Ein tolles Konzert der MUSE!

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