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LandFrauen-Frühstück im Restaurant Hafenblick

Zum zweiten Frühstück in diesem Jahr luden die LandFrauen ihre Mitglieder und Gäste in das Restaurant Hafenblick in Seelze ein.

Es war ein gelungener Samstagmorgen, den alle Beteiligten sehr genossen. Da die LandFrauenveranstaltungen immer mit einem Vortrag verbunden sind, hat dieses Mal Frau Schriefer, die Kontaktbeamtin der Seelzer Polizei, die Veranstaltung besucht und die anwesenden Gäste nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet über Straftaten aufgeklärt. Wie ist das so mit Enkeltrick, Internetbetrügereien, Kaffeefahrten und Co. Mittlerweile werden immer öfter Betrügereien per Computer begangen, sei es über eine Internetseite, die ohne Argwohn angeklickt wird oder die Gewinnnachricht, die per E-Mail tolle Gewinne verspricht. Gewinne, Gewinne, Gewinne…..! Niemand verschenkt etwas und auch auf die Wundermedizin sollte nicht gehofft werden.
Als die Daten zur Häufigkeit der vollendeten Straftaten bekannt gegeben wurden, war das Erstaunen groß. Die meisten Gäste wollten nicht glauben, dass doch so viele Menschen auf den Enkeltrick hereinfallen. In der Zeitung wird gewarnt und doch passiert es immer wieder, weil sich die Diebe die Opfer gezielt aussuchen. Es ist wichtig, Menschen immer wieder zu sensibilisieren, keine persönlichen Daten am Telefon bekannt zu gegeben. Das sind Informationen, die ausgespäht werden und dazu führen können, dass der oder die Angerufene später um hunderte oder sogar tausende Euro ärmer ist. Die Diebe sind sprachlich sehr versiert und nutzen grundsätzlich die Gunst der Stunde und die Verwirrung oder Hilfsbereitschaft der Menschen schamlos aus.
Kann man erkennen, ob ein gezeigter Ausweis echt ist oder nicht? Nein! Handwerker sollten nur nach Absprache und angekündigt ins Haus gelassen werden. Das vermeintliche Schnäppchen völlig unbekannter Firmen, die ungefragt ins Haus kommen und nach Aufträgen fragen, ist nicht immer gut und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass die „Handwerker“ mit Ihrem Geld auf und davon sind und die vereinbarten Arbeiten nicht erledigt wurden.
Bei allen im Vorfeld beschriebenen Situationen kann man sich an die Polizei wenden und Rat einholen. Sie hält Broschüren bereit, die darüber aufklären, wie Haus oder Wohnung sicherer gestaltet werden können.
Abschließend muss man sagen, dass sich der Besuch der Kontaktbeamtin gelohnt hat. Die Gäste machten sich gegen Mittag gesättigt und gut gerüstet mit Informationen und Material auf den Heimweg.

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