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Halleluja, $ 1,87 und viele Kekse

Mit einem klassischen Orgelstück eröffnete Wolf Onnasch den traditionellen, adventlichen Konzertabend des Kirchenchor der St. Barbara-Kirche. Mit kirchlichen Adventsliedern begann der Chor nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Kirchenvorstands Angela Nienburg sein Konzert. Als Gäste war wieder das Trio aus Ilona und Ulrich Claussen und Michael Holz dabei. Sie spielten die Sonate F-Dur für Violine und Basso Continuo. Natürlich gehören zu einem adventlichen Abend auch Geschichten. Roswitha Schulz erzählte zunächst vom „Engel Aurelius“ und später die Geschichte von Jim und seiner Ehefrau, die nicht weiß, wie sie für $ 1,87 ein Weihnachtsgeschenk kaufen soll. Die Lieder des Chors gingen von adventlicher auf weihnachtliche Stimmung über: Jul, Jul folgte Jubilate und Hort der Engel sowie Glorious Kingdom und dann erstürmte der Chor auch das letzte Herz mit „Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“. Bevor Glühwein, Tee und selbstgebackene Kekse in Rentierform vernascht wurden, sagen alle gemeinsam in der Kirche „Tochter Zion“.
Der Zwischenapplaus zeigte schon die Begeisterung der Besucher, der Schlussapplaus endete nur, weil der Glühweinduft nach einem herzlichen Dank für die Zusammenarbeit im ganzen Jahr für Bärbel Steding, der Chorleiterin, im Raum stand.

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