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Eisiger Wind und herzliche Stimmen

Sie hatten es sich fest vorgenommen:
Ohne ein Konzert des Kirchenchors der Barbara-Kirchengemeinde sollte dieser Advent nicht vorübergehen. Aber in der Kirche? Das wurde gar nicht erst geplant.

Ihre Zuhörer:innen sollten sie ohne jeden Zwang erleben, ihre Stimmen hören. Und sie sollten selbst mitmachen können. So entstand die Idee, das Dorf zur Bühne zu machen.

An vier Stellen im Dorf erklangen alle Lieder, die man mit Advent in Verbindung bringt – vom „leise rieselnden Schnee“ über „Wir sagen Euch an den lieben Advent“ bis zu „Danke“. Und man merkte ihnen trotz eisigem Wind an, dass sie sich sehr über ihr besonderes Konzert auf dem Weg freuten. Beim ersten Teil waren es noch wenige Harenberger, die der Aufforderung folgten und mitsangen. Neben der Kirche war es schon ein großer Kreis, der rings um den Roten Platz stand und sich vom Wind nicht vertreiben ließ. Im Neißeweg dann klangen die Stimmen des Chors nur noch etwas lauter als der Chor der Zuhörer:innen. Alle genossen das gemeinsame Singen. An der letzten Station sagten einige Harenberger stolz und leicht durchgefroren, dass sie schon von Anfang an bei diesem Konzert auf dem Weg dabei waren und sie sagen aus vollem Herzen mit. Alles endete mit einem irischen Segen von der Chorleiterin Bärbel Steding und natürlich mit dem Lied Danke. Dann ging man in die Nacht vorbei an beleuchteten Häusern an denen vorbei der Wind immer noch garstig war.

Zum Hineinhören gibt es diesen Link auf die Webseite der Kirche.

Ob jemand so viel Spaß hatte, dass ein Gedanke hier künftig mitzusingen aufkam? Der Chor würde sich freuen.

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