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Eigene Texte zum Advent...

Karl Ludwig Schmidt hatte für diesen Abend bei 170 Kerzen eine besondere Zusammenstellung gewählt.

Auf der Viola da Gamba erklangen schöne, wenig bekannte Melodien. Auf der Barock-Violine war u.a. ein kurzes Stück von Bach und am Ende der 30 Minuten das Lied „Nun kommt der Heiden Heiland“ zu hören. Klingt es doch auf einer Geige ganz anders als auf einer Orgel.
Die musikalischen Beiträge, die die Stimmung in der im Kerzenschein beleuchteten Kirche unterstrichen, waren die Brücken zwischen ganz besonderen Momenten: Superintendent Karl Ludwig Schmidt las eigene Texte vor. Und sie boten einen fröhlich, nachdenklich machenden Inhalt: „Mache dich auf und verlasse deinen angestammten Platz, deine liebgewonnenen Muster zu denken, deine heiligen Vorurteile und Schubladen (Zitat).“ Sie beschäftigten sich mit dem Advent und dem kommenden Weihnachtsfest direkt aber auch sehr persönlich ansprechend indirekt. Die Musikstücke dazwischen gaben Gelegenheit, über das jeweils Gehörte nachzudenken. Fröhlich nachdenklich leerte sich die wieder einmal volle St.Barbara-Kirche. Dieser Abend wird positiv nachwirken – sowohl in der gehörten Musik als auch in den Texten, die Gedanken anzustoßen in der Lage waren. Mit einem anrührenden, eigenen Weihnachtssegen leitete Karl Ludwig Schmidt zu "Nun kommt der Heiden Heiland" über.........
Mit einem herzlichen und lang anhaltenden Applaus endete der Abend.

Die Reihe 30-Minuten-Kerzenschein endet dieses Jahr mit "Sanftes Metall"

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