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Mutprobe an der Kohlenfelder Kanalbrücke

Einige Jungen aus dem Wunstorfer Ortsteil Kohlenfeld trieb das sommerliche Wetter zu Erfrischung an das Wasser des Mittellandkanals. Weit und breit war kein Schiff zu sehen und so kam man auf die Idee, etwas Mutiges zu vollbringen: Ein Sprung von der Kanalbrücke. Leichter gesagt als getan. Immerhin sind es wohl 6 Meter, die man hinunterspringen muss. Nacheinander, der Erfahrenste zuerst, die anderen folgten - bis auf einen Jungen, der zwar gern springen wollte, sich aber noch "Bedenkzeit" ausbat – bis auch er, allen Mut zusammengenommen, in die Tiefe, dem Wasser entgegen sauste. Er hatte die Mutprobe bestanden – und ist ein wenig glücklich und stolz auf sich selbst.

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4 Kommentare

Leichtsinn pur. Das ist dann ja wohl Übermut.
@ Gerhard, danke für den Link, und bestraft werden können sie auch noch, gut das nichts passiert ist.

Was heißt da Mutprobe. Von Leichtsinn kann hier außerdem auch nicht die Rede sein. Hier handelt es sich um ein Kanal wo die Fahrrinne ausgebaggert ist und bestimmt eine Tiefe hat, die bei annähernd 2, 80 bis 3, 50 m liegen dürfte. So gesehen nichts anderes als in einem Schwimmbad auf einem 5 - 7 m Turm zu stehen und rein zu springen. Das einzige was hier nicht passt ist es gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen zu haben. In meiner Jugendzeit am Main waren wir so naiv und sprangen von der Brücke in den Main und das mit einem Köpfer. Hier konnte man von Dummheit und purem Leichtsinn reden. Also habt doch Spass an den Bildern zumal diese Burschen das Risiko eingingen von der Wasserschutzpolizei erwischt zu werden.

Nun kann ich nur hoffen, dass die Jungen meinen Beitrag und Eure Kommentare lesen, was alles passieren kann beim Brückenspringen. Ein Dank für Eure Fürsorge!!

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