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Ein Wiedersehen im Zoo von Belfast.

Mit 22 ha verfügt der Zoo von Belfast über eine identische Fläche wie der Zoo Hannover. Er ist jedoch wesentlich jünger – erst 1934 entstand aus einem Park ein Zoo. Und dieses merkt man dem Areal noch heute an: Man hat immer den Eindruck, durch einen englischen Park zu gehen. Hohe Hecken bieten ständig den Raum für interessante, neue Blicke. Nicht allein dieses sondern auch die Hanglage direkt am „Hausberg“ von Belfast macht einen Weg durch das Gelände zu einer Wanderung bergauf und bergab mit weiten Blicken über Teile der Stadt.
Der Eintritt mit 12 £ ist günstig – für Senioren halbiert er sich sogar noch. Man merkt, das in diesem Zoo ständig Veränderungen stattfinden. So haben gerade die Giraffen und Zebras ein neues, großes Zuhause bekommen.

Die Löwen waren gerade besonders traurig und aggressiv, weil sie eng eingesperrt darauf warteten, wieder in das Freigeländer gelssen zu werden. Dort waren aber die Maler tätig, die beim Vorbeigehen mächtig angefaucht wurden.

Ameisenbären sind nur in wenigen Zoos zu sehen. Hier gibt es sie sogar an zwei Stellen und sie sind sehr neugierig

Ein besonderes Erlebnis sollte mit diesem Zoobesuch verbunden sein. Als Zoofreund sieht man sich auch immer interessiert die Beschreibungen und Beschilderungen an. Hier sind sie naturgemäß alle in Englisch. Die Zahl der ausländischen Gäste hält sich auch sicher in Grenzen, weil die Beschreibung in Reiseführern mäßig ist. So fiel ein Blick bei den Elefanten auf eines der Schilder. Und da stand der Name der Elefantin: Dunja. Das macht stutzig. Und dann der Text: Dunja kommt aus dem Zoo Hannover. Natürlich – Dunja! Angesprochen auf das Tier kommen die Betreuer der Elefanten sofort begeistert mit zu diesem Tier, rufen Dunja, hören begeistert von den Besuchern aus Hannover und erzählen aus dem Leben von Dunja hier im Zoo. So hat dieser Zoobesuch noch eine ganz besondere Wendung genommen.
Das Zoo auch mit Geschichte zu tun hat, kann man aus den letzten Bildern der Serie sehen.

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