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Bewegungspark für Senioren in den Stadtpark integrieren?

  • Kann hier, zwischen Minigolfplatz rechts und Bürgerpark links evtl. der neue Senioren - Bewegungspark entstehen?
  • hochgeladen von Wolfgang Jenke

Während meines 3 tägigen Aufenthalts in der Paracelsus Klinik am Silbersee in Langenhagen hatte ich Gelegenheit, auch das örtliche Stadtmagazin zu lesen.
Darin heißt es: ... Auf Initiative des Seniorenbeirates wurde ein Bewegungspark eingerichtet mit modernen Trainingsgeräten. Doch auch Gartenschach und Boulebahn laden zum vergnüglichen Aufenthalt im Park ein, der dadurch zu einem neuen Treffpunkt in der Innenstadt wird.
Nach der erfolgreichen Eröffnung des Bewegungparkes kann man getrost prognostizieren, dass hier ein attraktiver neuer Treffpunkt für die wärmere Jahreszeit entstanden ist, der nicht nur Menschen der älteren Generation anzieht.
Man stößt auf innovative Trainingsgeräte, die auch der Witterung trotzen und zu Bewegung in jedem Alter einladen.
Man spürt, dass Bewegungseinheiten an frischer Luft Freude machen und anspornen, sich fit zu halten.
Da das Leitmotiv der Stadt die Mobilität ist, zeigt sich Langenhagen hier wirklich mal als "Stadt in Bewegung".

Ich meine, eine solche Investition stünde auch der Stadt Seelze gut an. Da es eine Investition in die Zukunft ist, wird es sicher auch gelingen, einige Sponsoren zu requirieren.

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4 Kommentare

Die Geräte sollen sehr stabil sein und wurden in Langenhagen gut angenommen. Da den Bewegungspark vorwiegend Senioren benutzen (sollen), wird sich der Vandalismus in Grenzen halten. Stärkere Polizeipräsenz könnte ein Übriges tun.

leider ist die Polizei personell auch den Sparzwängen unterlegen und hat mehr als genug zu tun... und den Gedanken an eine "Senioren-Bürgerwehr" möchte ich lieber nicht zuende spinnen...

Ich lasse mich gern positiv überraschen. Manchmal hilft schon ein gutes Vorbild oder das Ansprechen eines Jugendlichen, der Kaugummi in die Gegend schmeisst oder im Bus seine Schuhe auf dem gegenüberliegenden Sitz plaziert. Die besten Vorbilder sollten die Eltern sein, doch die sind es leider nicht immer. Ich kann z. B. nicht verstehen, dass auf Kinderspielplätzen trotz mehrerer aufgestellter Papierkörbe so viel Unrat liegt. Das sind die Auswüchse der Wegwerfgesellschaft und der "Fastfood-Kultur"!

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