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Bärchens Reisen 2

  • hier mußte der Landkreis-Jugendleiter einschreiten
  • hochgeladen von Wolfgang Jenke

Ein Winterurlaub sollt´ es diesmal sein,
also fuhr er nach Wagrain.
In tiefverschneiter Waldeseinsamkeit
hat er sich vom Stress befreit.

Das Grab von Mohr besuchte er,
der komponierte - es ist lange her,
die "Stille Nacht, heilige Nacht"
und er hat seiner gedacht.

Zwei Jahre später mit der Landkreisjugend,
der Leiter war bedacht auf Tugend,
fuhren sie an Frankreichs südliche Küste.
Dort hieß es dann, wenn das die Mutter wüßte.

Bärenfreund Heiner lernte er dort kennen,
heute sie sich Freunde nennen.
Zusammen reisten sie viel,
einmal war Mallnitz ihr Ziel.

Sind in Mallnitz Wolken und Regen,
muß man sich durch den Tunnel bewegen
und fahren nach Bad Gastein.
Hier herrscht dann eitel Sonnenschein.

Der Lustbarkeiten gab es viele,
auf der Tanzfläche großes Gewühle,
der Eintänzer bewegte wild die Damen,
doch blieb alles noch im Rahmen.

Zum Umkehren waren sie nicht zu bewegen
und erlebten die Raggaschlucht im Regen.
Den Wanderpass haben sie errungen
und auch den Ankogl beszungen.

Hin fuhr ich, zurück der Heiner,
überanstrengt hat sich keiner.
Letzte Übernachtung in G.-Partenkirchen,
in Z. ließen wir uns noch mal bewirten.

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3 Kommentare

Hallo Ihr Drei da seid ihr ja wieder. Ihr erlebt ja ganz schön viel. Bestimmt ganz schön anstrengend. Ich glaube ich kriege jetzt Jumbo nicht so schnell weg vom Bildschirm. Findet Jumboline ganz reizend. LG von Jumbo und Christiane

Hallo Jumbo und Christiane, in der Jugend war es für uns nicht anstrengend. Heute würde das schon anders aussehen.
Herzliche Grüße an euch beide von Jumboline und Bärchen.

Bärchen war schon öfter in Berlin. Er hat dort sogar Verwandte.

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