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dass ich keine Frau bin?!
-Woher wissen Sie, ...

Anfang der Woche besuchte ich jemanden in der Klinik, in Schwalmstadt. Auf der öffentlichen Damentoilette kam es zu einem unangenehmen Vorfall. Als ich mir die Hände wusch, ging die Tür auf. Eine Gestalt, die ich nach meinem Ermessen, Wahrnehmung und Auffassung für männlich hielt, stand in der Tür und schaute sich herum. Mit einer kräftigen männlichen Hand hielt sie sich fest und blockierte für mich den Ein-/Ausgang.
Ich erkannte, dass die Person viele männliche Merkmale hatte: die Ausstrahlung, das Aussehen, das Hemd, die Hose, die Schuhe, usw. und sagte: "Die Herrentoilette ist auf der anderen Seite"!
Die Person näherte sich mir mit dem Kopf voran und  erwiderte: -"Woher wissen sie, dass ich keine Frau bin"?! Nach meiner optischen Feststellung, ein Mann. Ich verließ sofort den Vorraum. Die Person holte sich nur Trockentücher aus dem Behälter heraus. 
- Ich dachte nach. - Was macht das mit unserer Gesellschaft, wenn Männer oder Frauen dieses zu ihren Gunsten aus Gründen, wie Gemütlichkeit, Faulheit ausnutzen?!
-Sind also die Schilder nur theoretisch "RICHTIG"?  Identitätsfindung im Alter oder Vortäuschung? Rebellen oder Lügner?! Kann man sie ernst nehmen?! Wann nicht?! -Wie sieht es aus mit der Verantwortung?

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11 Kommentare

Kommentar wurde am 28. Mai 2023 um 09:21 editiert

Morgen, Barbara!
Danke fuer Ihre Meinung!
Mich interessiert die Motivation einer Handlung. Unser Bedürfnis nach Sicherheit sollte auch da erfüllt werden!
Wenn die Politik das "anders sein" so deutlich unterstützt, sollte die Hausaufgabe mit einer dritten Toilette nicht vernachlaessigen! Ich war mal auf einer solchen "rosa-pink- Toilette", wusste aber nicht warum und wieso sie so eine Farbe hatte. Ich bin darein, weil ich die Farbe lustig fand und leer war. Meine Begleitpersonen von damals lachen mich heute noch aus!  
Hier spreche ich aber etwas anderes an: - Wie, was können wir tun, damit wir Missbrauch verhindern und sich jede(r) dabei wohl fuehlen kann?
Missbrauch vom Geschlechtswahl: jetzt bin, fühle ich mich als (eine ) Frau, weil ich nicht so weit laufen und ich mir das Leben leichter machen möchte." (?!)

Für andere, (wie es fuer mich hier war), kann es unangenehm werden! 
Eine dritte Toilette, andere Schilder könnten das Problem lösen!

  • Gelöschter Nutzer am 28.05.2023 um 12:10
Gelöschter Kommentar

Hallo Anita, ich denke, es bleibt uns nichts anderes übrig, als auf uns selbst aufzupassen! Jede Stadt bietet den BürgerInnen die Möglichkeit sich mit Vorschlägen und Beschwerden an eine positive Entwicklung zu beteiligen!  Wir müssen aufeinander Rücksicht nehmen, damit es in der Gesellschaft funktioniert und jede(r) von uns kann dazu etwas beitragen. In diesem Sinne wünsche ich uns ein rücksichtvolles Miteinander.

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