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Fehmarn ist immer eine Reise wert / Teil 5

Zu Besuch in Neustadt/Holstein bei der Küstenwache
Die Küsten eines Landes sind offene Grenzen, offen für Handel und Tourismus, aber auch für Verbrechen. Um die Sicherheit auf dem Meer zu wahren, haben sich die Bundespolizei, der Zoll und andere Behörden zu einer Polizei auf See zusammengeschlossen; sie sind die Küstenwache.

Diese Worte leiten den Beginn einer neuen Episode der Fernsehserie „Küstenwache“ ein.
Die erfolgreiche deutsche Fernsehserie ist seit April 1997 immer mittwochs im Vorabendprogramm zu sehen. Inzwischen wurden 251 Episoden gesendet, eine 16. Staffel ist beschlossene Sache.
„Küstenwache“ ist eine Krimiserie, in der persönliche Schicksale auf See erzählt werden. Ort der Handlung ist die deutsche Ostseeküste, was wahrscheinlich der Grund ist, dass ich diese Serie regelmäßig anschaue, so nicht die x-te Wiederholung aus der Filmkiste gekramt wurde. Sehr oft ist auch Fehmarn Handlungsschauplatz.

Wenn ich auf „meiner Insel“ bin, verlasse ich diese normalerweise erst wieder mit Urlaubsende, doch einem Besuch von Neustadt in Holstein, dem Drehort der „Küstenwache“, konnte ich nicht widerstehen.

Die Aufnahmen auf dem Schiff „Albatros“ wurden bis zur siebten Staffel auf der „Duderstadt“ (BP14) einem Schiff der Bundespolizei gedreht, das mittlerweile außer Dienst gestellt wurde. Jetzt wird auf der „Neustrelitz“ (BP 22) bzw. auf der „Bad Düben“ (BP 23) gedreht, im Film heißt das Schiff Albatros II“.

Die Innenaufnahmen werden seit 1996 direkt am Hafen im Studio 1 gedreht. Dort kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und echte Studioluft schnuppern. Die Originalkulissen der Albatros I, die Filmausstattung, Drehbücher sowie Fotos und Geschichten vom Set werden hier zum spannenden Erlebnis. Man kann durch das Filmschiff gehen und als Kapitän auf der Brücke stehen. Besichtigt werden können u.a. Gruber´s Büro, die Kajüten der Mannschaft, die Messe, die Funkzentrale und das Reich Norges, die Kombüse.

An bestimmten Tagen kann man auch die Schauspieler persönlich kennenlernen und sich Autogramme geben lassen.
Leider waren sie zum Zeitpunkt unseres Besuchs nicht anwesend, aber es war sicher nicht unser letzter Besuch bei der „Küstenwache“.

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