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BN-Kindergruppe Eisvögel gewinnt „Plüschpokal“

  • Endlich wieder draußen: BN-Kindergruppenleiterin Renate Schwäricke (ganz rechts) und die stolzen Eisvögel mit ihrem prämierten Geschichten-Buch und den kuscheligen Plüschpokalen
  • hochgeladen von Renate Schwäricke

Großes Finale für kleine Umweltschützer: Elf Klima-Kids der BN-Kindergruppe „Eisvögel“ aus Schrobenhausen gehören zu Deutschlands einfallsreichsten Nachwuchs-Umweltschützern des Jahres. Beim großen Klimaschutzwettbewerb „DON CATOs GRÜNE GESCHICHTEN“ des Bundesumweltministeriums und der BUNDjugend gewannen sie je einen Plüschpokal.

Den Hauptgewinn, das Seilspielgerät, haben sie leider nicht ergattert, dafür dürfen sich die fleißigen Geschichtenschreiber aber über einen kuscheligen Luchs freuen. Mit ihrem Geschichtenbuch über die Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Tierarten gewannen die Klima-Kids aus Bayern, neben 30 anderen besonders einfallsreichen Kindergruppen, den „DON-CATO-Plüschpokal“.

Rund 6.000 kleine Umweltschützer haben in den vergangenen Monaten den schlauen Luchs DON CATO auf seiner spannenden Klima-Expedition begleitet. Sie stellten dabei rund 250 Projekte auf die Beine – vom gebastelten Modell eines Ökosystems bis zur selbst geschriebenen „Grünen Geschichte“ über die Natur vor der eigenen Haustür. „Klima und Umwelt haben durch DON CATO viele neue Freunde gefunden. Wer als Kind mit unserem Umweltluchs die Natur entdeckt hat, wird sicher auch später ein wachsames Auge auf sie haben“, freute sich Bundesumweltminister Sigmar Gabriel über die Rekordbeteiligung am Klimawettbewerb.

Die Eisvögel sind froh, dass sie ihr arbeitsreiches Winterquartier im Zoom wieder verlassen können. Beim ersten Gruppentreffen in diesem Jahr im Goachat waren gleich echte Naturretter gefragt: Der BN-Tümpel drohte trocken zu fallen. Ein verstopfter Zulauf hatte die Wasserzufuhr gestoppt. Dank Gitti Sandner’s Hilfe war das Rohr schnell gefunden und das Problem behoben. Während das Wasser gluckerte, beobachteten die Kinder begeistert, wie sich der Tümpel wieder füllte.

Bei strahlendem Sonnenschein blieb an diesem Nachmittag dann noch viel Zeit für’s Spielen und Forschen. Der Tümpelschlamm entpuppte sich aber als tückisch, da er so manchen Gummistiefel nicht wieder frei geben wollte. BN-Kindergruppenleiterin Renate Schwäricke musste deshalb unter vollem Körpereinsatz in den Matsch steigen, was auch für sie nicht ohne Folgen blieb und den Kindern eine „Mordsgaudi“ verschaffte.
Zum Ausklang gab’s noch Kekse und die Geschichte von der Wiesenkönigin. „Guck, mal da gräbt sich eine Kröte aus!“ unterbrach Amphibienfreund Kai die Geschichte und tatsächlich: es gab einen Zuhörer mehr!

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2 Kommentare

Tolle Sache und ein schöner Erfolg für die Kinder.
Hier haben alle gewonnen. Die Kinder und die Natur.

Ja, ganz toll!

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