GEZ Skandal: Toter Dackel soll Rundfunkgebühren bezahlen - der hatte wohl seine Rundfunkgeräte zu Lebzeiten nicht angemeldet

Die GEZ leistet sich ja so einiges, aber das ist die Krönung. In München flatterte ein Brief der GEZ ins Haus, der an einen Dackel addressiert war, mit der Aufforderung Rundfunkgeräte anzumelden, falls dies noch nicht geschehen sei. Der Dackel "Bini" ist aber bereits seit fünf Jahren tot. Soll der tote Dackel etwa Rundfunkgebühren bezahlen?

Kein Wunder, dass die Besitzerin sich empört bei der Gebühreneinzugszentrale in Köln beschwerte.

Ein Sprecher der GEZ entschuldigte sich für den Vorfall, gab aber zu, es käme schon mal öfter vor, dass Haustiere angeschrieben werden, da viele Besitzer diese im Internet bei Gewinnspielen angeben. Da die GEZ auch Gewinnspieldaten von Unternehmen mietet, käme man eben so dazu, diese vermeintlichen Personen zwecks Gebühren anzuschreiben.

Die GEZ ist meiner Meinung nach sowieso ne Verbrecherorganisation, aber das ist schon fast wieder lustig, oder?

myheimat-Team:

Anna Schmidt aus Sachsenkam

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