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Diese alte fränkische Reichsstadt liegt malerisch auf dem Steilrand der Tauber

Friedberg hat einen wunderschönen Adventsmarkt und wird gern auch aus dem Umland besucht. Doch auch andere Städte können mit stimmungsvoller Atmosphäre zu Weihnachten aufwarten.
Mit dem Bus unternahmen darum die Damen vom CSU Stammtisch eine Fahrt in die berühmte mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber.
Rechtzeitig zu einer Stadtbesichtigung kamen die Friedberger dort an. Schade nur, dass es regnete und im Matsch auf der Straße die Füße schnell nass waren.
Diese alte fränkische Reichsstadt liegt malerisch auf dem Steilrand der Tauber an der Romantischen Straße und bietet mit den seit dem Dreißigjährigen Krieg fast unveränderten Mauern und Türmen ein sehenswertes Bild. Durch enge gepflasterte Gassen mit hübschen Giebelhäusern, Kirchen und Stadttürme lenkte uns unsere Stadtführerin. Bei so viel Romantik war schnell klar, warum sich hier Besuchermassen durch das Städtchen drückten. Obwohl die Innenstadt weitgehendst für den Autoverkehr gesperrt war, musste man doch immer wieder durch den Schneematsch fahrende Autos ausweichen.
Lohnend war auch der Spaziergang auf dem Wehrgang, mit den vielen und weiten Ausblicken.
Durch die Führung erfuhr die Gruppe, dass die Stadt im 12. Jh. im Schutz einer Hohenstaufenburg entstand. Vor dem gotischen Rathaus am Marktplatz gab es schon viel Betrieb auf dem dortigen Weihnachtsmarkt. Jetzt machte sich die Gruppe selbständig und erkundeten zwanglos diese wunderschöne Stadt. Und wieder wurden die vielen schönen Fachwerkhäuser bewundert. Leider reichte de Zeit nicht aus, auch das Kriminalmuseum von Innen anzusehen. Noch viel wäre in der 12000 Einwohnerstadt zu erkunden gegeben. Doch die Zeit eilte davon und nach einem ausgiebigen Spaziergang über den schönen Reiterles Weihnachtsmarkt wurde noch in der größten Kirche, in St. Jakob ein Orgelkonzert angehört. Jetzt hieß es sich beeilen und den Busbahnhof am Rande der Stadt beizeiten zu erreichen.

  • Ankunft in Rothenburg ob. der Tauber
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  • Und los gehts mi der Besichtigung
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  • Überall sind die Stadttürme zu sehen
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  • Von der Sadtinnenseite anzusehen
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  • Teilweise war der Wehrgang auch etwas Dunkel
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  • Jeder konnte den Gefangenen anno Dazumal sehen
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  • Auch hier gab es die Bäckertaufe
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  • Pranger für Verkehrssünder und Umweltverschmutzer
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  • Leider blieb keine Zeit, hier hinein zu schauen
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  • Auch hier mussten wir vorbei gehen
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  • Betimmt gibt es hier höllisch gute Trinks
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  • Auch an die hungernden Vögel war hier gedacht
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  • Das Einmannloch. Für verspätete Bürger. Dann mussten sie hier durch in die Stadt und auch zahlen
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  • Durch den Schneematsch trieb uns die Stadtführerin weiter
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10 Kommentare

Schön wieder einmal durch diese alte Stadt zu gehen,vieles kannte ich noch nicht obwohl wir durch unsere Womotouren oft hier gehalten haben.Im Winter war ich allerdings noch nie hier,aber das hast Du ja jetzt gezeigt.

Die lange begehbare Stadtmauer in dieser Stadt fand ich besonders interresant und sehenswert.

  • Gelöschter Nutzer am 15.12.2010 um 05:54
Gelöschter Kommentar
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