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Rostock: Die Petrikirche und ihre leuchtenden Glasfenster

  • Kirchenfenster von Lothar Mannewitz, Detailaufnahme
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Einen nachhaltigen Eindruck machen die 17 m hohen Kirchenfenster der Rostocker Petrikirche auf die Besucher dieses Gotteshauses aus dem 14. Jahrhundert. Die intensive Farbigkeit der leuchtenden Glasfenster steht im Kontrast zur historischen Architektur des Gebäudes und berührt die Betrachter, die sich mit den dargestellten Szenen aus dem biblischen Leben des Apostels Petrus auseinandersetzen. Die farbigen Chorfenster sind das größte und eindruckvollste Werk des Künstlers Lothar Mannewitz (1930 - 2004), der 1963 den Kirchenpatron figurativ und großformatig herausstellte (Petrus in einem gelben, Jesus in einem roten Gewand).
Nur schrittweise war die 1942 im Weltkrieg zerstörte Kirche, die älteste Rostocks, wieder aufgebaut worden. Dabei wurden die ursprünglich drei Kirchenschiffe durch Mauern getrennt, so dass das Mittelschiff für Gottesdienste, die Seitenschiffe für Veranstaltungen genutzt werden können. Erst 1994 konnte der Turmhelm aufgesetzt werden.

  • Kirchenfenster von Lothar Mannewitz, Detailaufnahme
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  • Petrikirche, Innenraum, 17 m hohe Altarfenster von Lothar Mannewitz
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  • Altarbereich der Petrikirche, Tauffünte von1512
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  • Petrikirche, abgetrenntes Mittelschiff, Höhe 24 m
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  • Petrikirche, historisches Abendmahlsbild
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  • Aussichtsplattform der Petrikirche, Höhe 44 m, zu erreichen über 196 Stufen oder mit dem Lift in 23 Sekunden
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  • Blick von der Aussichtsplattform der Petrikirche auf das Stadtzentrum, Marienkirche, Lange Straße und Warnow (ganz rechts)
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  • "Unser Kreuz hat keine Haken" - Zeichen der Petrikirche gegen demokratiefeindliche Kräfte
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  • Wiederaufbau des Kirchturms der Petrikirche 1992 - 1995
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  • Petrikirche als markantes Element der Rostocker Stadtsilhouette, Kirchturm als eingetragenens Seezeichen
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