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Rostock: Wo der Rosengarten seinem Namen alle Ehre macht

  • Der Rostocker Rosengarten, im Hintergrund das Steintor
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Im hochsommerlichen Juli entfaltet der Rostocker Rosengarten seine üppige Pracht, und die Stadtbesucher erleben im Karree zwischen Wall-, Steintor-, August-Bebel- und Hermannstraße die einzigartige Schönheit der Rosenblüten. Hier im Stadtzentrum in unmittelbarer Nähe zur Fußgängerzone Kröpeliner Straße befindet sich die herrliche Parkanlage, die zum Verweilen und Pausieren, zum Erholen und Entspannen einlädt. In vielen Farbschattierungen leuchten die Königinnen aller Blumen und verzaubern durch ihren Duft. Verständlich ist, dass diese außergewöhnliche Parkanlage oft als malerischer Hintergrund für Hochzeitsfotos dient. Der fotografische Rundgang beginnt am Steintor, führt durch den rund 300 m lange Rosengarten und endet an der Hermannstraße, wo die Wallanlagen beginnen.

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  • Rund 300 m lang ist der von Linden umrahmte Rosengarten in der Nähe der Fußgängerzone.
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  • Rostocks Rosengarten ist kein Rosarium (Rosensammlung), sondern eine städtische Parkanlage.
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  • Zahlreiche Rosen bezaubern durch ihre Farben und ihren Duft.
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  • Inmitten der Rosenanlage das Paul-Pogge-Denkmal von Jo Jastram
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  • Viele Bänke laden im Rosengarten zum Verweilen ein.
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  • Die Brunnenanlage, ansonsten Blickpunkt des städtischen Parks, spielt angesichts der Rosenpracht nur eine untergeordnete Rolle.
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  • Der Rosengarten dient oft bei Hochzeitsfotos als malerischer Hintergrund.
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  • An den Rosengarten schließen sich die Wallanlagen an, ebenfalls eine Oase der Ruhe im Stadtzentrum.
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  • Am Anfang der Wallanlagen steht die Bronzefigur "Die Trinkende" des Bildhauers Victor Seifert.
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