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Ich bin ungeimpft - eine Nachempfindung

Ich bin ungeimpft. Und ich bleibe dabei: Ich lass mich nicht gegen Corona impfen. Ich glaube gern, dass es das Virus gibt, aber ich war immer schon ein Impfgegner. Impfungen machen etwas mit einem, können auch Nebenwirkungen haben. Ich vertraue ihnen einfach nicht. Und die derzeitigen Impfstoffe sind dermaßen schnell aus dem Boden gestampft worden - das erhöht mein Misstrauen. Ich vertraue meinem Immunsystem. Und bisher ist mir auch nichts passiert. Und wir leben doch angeblich in einem freien Land. Aber daran habe ich inzwischen immer mehr Zweifel.

Lebe ich nicht einfach nur meine Rechte? Diese werden mir jetzt immer mehr genommen. Die heutigen Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz machen mich zu einem Ausgeschlossenen, zu einem Aussätzigen. Am öffentlichen Leben teilzunehmen, verbietet man mir. Einkaufen kann ich nur noch in Lebensmittelgeschäften, in Geschäften des täglichen Bedarfs, natürlich mit Maske, was ich in Ordnung finde. Aber alle anderen Geschäfte bleiben mir verschlossen. Ich muss auf den Online-Handel ausweichen. Kultur- und Freizeitveranstaltungen sind für mich tabu. Treffen mit anderen Menschen unterliegen auch engen Begrenzungen. Es wird nicht mehr lange dauern und gute geimpfte Bekannte werden sich von mir abwenden. Die Stimmung ist schlecht. Gut, arbeiten gehen und meinen Lebensunterhalt verdienen, das kann ich noch, muss aber täglich ein negatives Testergebnis vorlegen, was mit Mühen verbunden ist.

Ich bin aber doch nicht aussätzig, ich habe doch keine ansteckende Krankheit, erst recht nicht Corona. Ich habe von einem Arzt gehört, der nur noch Geimpfte und Genesene behandelt. Hoffentlich kommt mein Arzt nicht auf diese Idee. Alles eine scheiß Situation. 

Worauf wird das noch hinauslaufen? Impfpflicht? Gut möglich. Ich werde mich widersetzen. Bußgelder werde ich noch zahlen können, aber nicht alle paar Tage. Man will mich fertig machen, und nur, weil ich die Coronaimpfung ablehne. Ich bin doch kein Verbrecher. Ich war bisher ein guter Staatsbürger, der Arbeit hat, seine Steuern zahlt und bei der Polizei nie auffällig wurde.

Alles nur ein Albtraum für mich! Soll ich mich auf alle gefürchteten Gefahren einer Impfung hin doch einfach impfen lassen, um diesem Albtraum zu entfliehen? Soll ich meine Freiheit aufgeben? Manche auf diesen Demonstrationen reden von einer Coronadiktatur. Haben wir sie? Nein, daran will ich nicht glauben. Ich bin hin- und hergerissen. Aber ich will einfach - leben.    

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28 Kommentare

Also ich gehe demnächst das 5. mal Blutspenden nach meiner ersten und zweiten Impfung, dazwischen noch die Grippeschutzimpfung und gegen Pneunokocken und ich hole mir auch die dritte, aber gibt es wirklich Leute in unserem solidarischem Gesundheitssystem, die kurz vorm Tode Hilfe auf Blutspenden von verantwortungsbewussten Helfern verzichten? Auch wenn Leute wie Akte 007 sich hier als Moralapostel aufspielen, gesellschaftlicher Zusammenhalt in einer Krise geht anders... Und wenn jetzt Krieg oder Naturkatastrophe aktuell wäre, auf solche Leute kann sich in einer Krise keiner verlassen, denn die Angst, die solche Leute verbreiten ist purer Egoismus, oder einfach Feige sich den Problemen für alle zu stellen...

Info: Zwei kürzlich veröffentlichte Beiträge von akte 63 sind inzwischen gelöscht, seine Verlinkungen zu telegram-Gruppen führen jetzt in eine Sackgasse. Da scheint auch manches gelöscht oder gesperrt worden zu sein. Ich will nicht hoffen, dass akte 63 gar Sympathisant derjenigen in Sachsen ist, die inzwischen mit der Ermordung von Politikern drohen.

  • Gelöschter Nutzer am 22.12.2021 um 12:44
Gelöschter Kommentar
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