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Die aktuellen Krisen berühren die meisten Deutschen nur am Rande - in Deutschland lebt es sich eben gut und gerne

Krisen allenthalben: Klimakrise, Flüchtlingskrise, Coronakrise, Ukrainekrise, Energiekrise, Wirtschaftskrise. Die deutschen Massen verdrängen sie, eine Minderheit beschäftigt sich mit ihnen, positioniert sich, fühlt sich aber nicht existenziell bedroht. Manche, wenn es angesichts der Inflation ums eigene Geldpotenzial geht, auch wenn diese im Europavergleich sehr moderat ist, was viele überhaupt nicht auf dem Schirm haben, machen sich Sorgen, unter ihnen sicherlich einige zurecht. Die äußern sich aber öffentlich kaum.

Die große Mehrheit scheint zufrieden, überlässt die Politik bei allem zwischenzeitlichen Motzen den Politikern, zeigt streckenweise überhaupt kein Interesse an der vielfältigen Krisenbewältigung. Die wenigsten interessieren die Krisen der Zeit, soweit sie keine Auswirkungen auf ihr persönliches Leben haben und die Normalität erhalten bleibt.

Akademische Diskussionen werden natürlich unter den wenigen geführt, bei denen es oftmals aber nur darum geht, zu obsiegen, das eigene Selbstwertgefühl zu steigern, zumal sie überhaupt keine Entscheidungsgewalt haben. Altruismus wird dem Egoismus untergeordnet. Dennoch: Einbringen, wo auch immer, gehört zur Demokratie.

Bei allem: In Deutschland dürften fast alle gut und gerne leben.

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16 Kommentare

Sie können von mir aus bei Ihren Diskreditierungen bleiben, ich nenne es üble Nachrede.
Der Unterschied zwischen manchen damals im Unperfekthaus war, dass es einigen hauptsächlich ums Format ging, anderen wie mir überhaupt nicht. Mir ging es um Vielfalt, Lebendigkeit und gesellschaftliche Repräsentanz, all das Innere des LK, das damals bereits stagnierte, vielleicht sogar schon abwärts ging. Und schauen Sie sich heute den LK an: Ein Trauerspiel.

Herr Stark, welche Abstimmung mit welcher Fragestellung soll das eigentlich gewesen sein? Sie waren ja nun nicht dabei, haben es, wie ich aufgrund eines Kommentars von H.M. im LK vermute, von Volker Dau, der als angemeldeter Myheimatler sich hier überhaupt nicht äußert. Warum kommt mir eigentlich der Begriff Armseligkeit in den Sinn?

Die Aussage von Herrn Stark:
"Eben typisch für 80% der Nachkriegsgeneration.
Mit dem Strom schwimmen ist ja einfacher als aufrecht mit Rückgrat für die Interessen des eigenen Volkes einzustehen."

Die Nachkriegs-Generationen im WESTEN waren schon immer nur MITLÄUFER in ihrer DEMOKRATIE, mal von Ausnahmen abgesehen - 60-er Jahre (die Politiker werden es schon richten) und ohne jegliche eigene, wahrgenommene KRITIK!

Sie haben nie wahrhaft selbst "kämpfen" müssen um FREIHEIT und DEMOKRATIE für ihr Land zu erreichen (man hat ja im Wohlstand gelebt – Die USA haben die Richtung schon immer vorgegeben und das bis HEUTE – Das ist ja letztlich nicht schlimm, verhindert aber immer wieder die Durchsetzung von eigenen demokratischen Interessenlagen - z.B. Stationierung von Atom-US Basen, hier in Deutschland - Warum können wir hier nicht selbst FREI entscheiden, ob wir das wollen (in anderen EU-Ländern ist das etwas anders)!

Frage: Sind wir eigentlich "Der Herr im eigenen Haus"?
(können wir "schalten und walten" nach unseren Interessenlagen - Wir Ossis haben unseren großen Bruder jedenfalls "nach Hause geschickt")

....... Und diese Kritiklosigkeit spiegelt sich in vielen Kommentaren leider HIER immer wider!!!

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