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Innerhalb einer Woche hatte ich zweimal das seltene Glück, eine Sumpfohreule zu fotografieren

Heute war ich wieder einmal unterwegs, dieses mal mit meinem Schwager, um zusammen ein paar Fotos zu machen.Ich hatte meinem Schwager erzählt, dass ich vor ein paar Tagen, die sehr seltene Sumpfohreule fotografieren konnte.Und weil wir gerade in der Nähe waren, wollte ich meinem Schwager die Stelle zeigen, wo ich die Sumpfohreule beobachtet und fotografiert hatte. Keiner von uns dachte daran, die Sumpfohreule heute zu Gesicht zu bekommen. Als wir dann etwa in diesem Gebiet waren, flog plötzlich etwa 3-4 Meter neben mir etwas auf. Wir waren total überrascht und erkannten aber sofort, dass es sich um eine Sumpfohreule handelt. Zu unserem Glück landete sie etwa 100 Meter von uns, auf einem gepflügten Acker und wir konnten, trotz der Entfernung und des trüben Wetters, ein paar Fotos von ihr machen. Aber nach einiger Zeit, kamen Spaziergänger auf dem ausgebauten Feldweg daher und die Eule flog auf. Da sie von den Fußgängern weg und um uns herum flog, gelangen mir noch ein paar schöne Fotos der Eule im Flug. Für uns war es wieder einmal eine tolle Beobachtung, dieses sehr seltenen Vogels.Ich habe hier mal ein paar Fotos der Eule, in verschiedenen Positionen zum dokumentieren eingestellt.

  • Sie war immer am beobachten
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  • Jetzt sieht sie die Fußgänger
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  • Noch ein Blick in meine Richtung
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  • Und schon wird sie starten
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5 Kommentare

Hallo Lothar, vielen Dank. Schön, daß Dir meine Fotos gefallen. Ich bin auch fast täglich unterwegs und man sieht im Laufe der Zeit schon der Landschaft an, wo welche Tiere sein könnten. Und oft habe ich Erfolg damit. Aber es braucht auch eine Menge Glück dazu, denn die Hauptdarsteller machen nicht immer daß was ich möchte. Gruß Armin

Hallo Armin, das mit dem Glück ist nun mal so in der Wildlife Fotografie. Man braucht es halt und manchmal lässt man sich auch ablenken (anderer Vogel fliegt vorbei oder ein Fuchs schnürt durchs Feld etc.) und just in diesem Moment landet der Eisvogel z. B. an der Stelle, auf die man vorher fokussiert hat. Schwenkt man die Kamera rum ist er weg. Ich beschäftige mich in meiner Freizeit schon mehr als 50 Jahre mit der Ornithologie und kenne die Biotope der verschiedenen Arten recht gut. Leider beobachte ich schon seit langem, das unsere Natur immer mehr verödet. Daher nochmal vielen Dank für deine Bilder. Gruß Lothar

Hallo Lothar, du hast völlig recht damit, daß die Natur immer mehr verödet. Nur die Leute sehen es nicht , weil sie morgens zur Arbeit gehen, dann vielleicht mit Kopfhörern joggen gehen und sollte danach jemand Interesse an einem abendlichen Fersehprogramm, über die Natur haben, werden meist Sendungen gezeigt, die schon viele Jahre alt sind. Aber wer das sieht, der glaubt ja, die Welt da draußen ist noch in Ordnung. Ich beobachte schon seit Jahren, daß es mit unserer Natur schlecht bestellt ist, aber ich mache schon mal meinem Unmut darüber, bei Leuten, wie z.B. Landwirten, oder bei Vertretern der Gemeinde Luft. Und manchmal haben sie auch Verständnis, oder handelten aus Unwissenheit. Als ich einmal einen Landwirt dabei sah, wie er eine Hecke mulchen wollte, sprach ich ihn an und sagte ihm, dass dort der Neuntöter brütet. Er hörte sofort damit auf und sagte mir gut daß ich das jetzt weiß, aber ich musste ihm erstmal erklären, was ein Neuntöter ist. Heute habe ich wieder die Wasseramsel, Bekassinen, und den Steinkauz erwischt. Gruß Armin

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