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Rauschenberg 700 Jahre Stadt, Folg. 4: Das Festspiel

Um 15:30 Uhr war der Beginn des Festspiels. Viele Darsteller hatten in ihren historischen Kostümen am Festzug teilgenommen. Sie mussten sich beeilen, nach dem Ende des Festzuges schnell hinauf zur Schlossruine, denn dort wurde das Festspiel aufgeführt.
Das Festspiel hatte Franz Kaiser aus Rauischholzhausen geschrieben. Es befasste sich mit der Geschichte der Stadt Rauschenberg, so zum Beispiel mit der Verleihung der Stadtrechte in 1266. Auch der schwere Jagdunfall des Landgrafen Wilhelm II. in 1500 war ein Teil der Aufführung. Nach einem Sturz im Gemarkungsteil Winterstrauch verstarb der Landgraf auf der Burg. Die Ankunft der Hugenotten und die Aufnahme in Rauschenberg in 1685 wurde dargestellt. 1809 hatten die durch Napoleon gefangenen Schill’schen Offiziere in Rauschenberg Quartier bezogen.
Lang anhaltender Applaus war der Lohn für die Mühe und das Können der Akteure.

  • Die Stadtkasse ist leer (sehr aktuell).
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  • Der Bürgermeister tritt auf.
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  • Die Ankunft des Landgrafen.
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  • Der Landgraf überreicht dem Bürgermeister die Urkunde.
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  • Der Ernennungsurkunde "Stadt Rauschenberg" wird verlesen.
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  • Landgraf Wilhelm II. möchte im Rauschenberger Wald jagen.
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  • Seine Gemahling ahnt nichts gutes und bemüht sich, den Landgrafen von diesem Vorhaben abzubringen.
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  • Nein, ich jage, die Reaktion des Landgrafen, er geht zu seinem Pferd.
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  • Der tödlich verunglückte Landgraf wird zum Schloss getragen.
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  • Die Stadtkasse ist immer noch leer.
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  • Die Hugenotten erreichen nach langer, schwerer Wanderschaft Rauschenberg und werden aufgenommen.
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  • Die gefangenen Schill'schen Offiziere werden bewacht.
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2 Kommentare

Hallo Reinhold, eine sehr schöne Serie über das "Fest der Feste" , bei der viele Erinnerungen wach werden. Sehr interessant ist auch wie sich die Leute, von denen ich einige wieder erkannt habe, verändert haben. Ist ja auch kein Wunder , nach so langer Zeit. Auf den Fotos noch Schulkinder, heute zum Teil schon Rentner. Ich schaue mir die Fotos immer wieder gerne an. Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht. Gruß Armin

Erstaunlich, wie viele der Personen man wiedererkennt.

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