myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Bildgeschichte

OP-Leserin Ruth Priemer sandte mir diese interessante Bildgeschichte zu, die im März im noch verschneiten Park von Rauischholzhausen bei einem Spaziergang mit Gisela Bausch entstand.

Erbarmen packte Gisela, als sie die nackte Dame sah: "Kann ich auch keinen Mantel teilen, will ich ihr doch zu Hilfe eilen."
Und schwuppdiwupp: Auf dem Podest,
hält sie sich an der Dame fest.

Ein Wickel um den Hals wär' auch ganz gut,
doch nein, die Dame setzt auf Schick ... und will 'nen Hut!

Soll Gisela ihr den wirklich lassen? Die Dame könnte Ihr Glück nicht fassen.... "Ich werde'," sagt sie indes, "zeitlebens von dir schwärmen: Du wolltest mich in Schnee und Kälte wärmen. Doch wisse: Umgekehrt - und ohne Scherzen - erwärme ich als Kunstwerk Menschenherzen!
Ihr bleibt doch auch steh'n. Hab' ich euch gefallen?
Und euch ward's warm ums Herz? So geht es allen.
Dein Zauberhut - bald Wickel oder Schal -
nimm ihn zurück, ich brauch' ihn nicht.
Aber das Glück,
auch mal als Statue verrückte Mode mitzumachen,
das fand ich herrlich und total zum Lachen!"

Weitere Beiträge zu den Themen

SpaziergangMenschenherzenKunstwerkGlückMantelmodeBildgeschichteDameZauberhut

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite