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Rundgang in Mattsee, eine Flachgauer Gemeinde -- Sehenswürdigkeiten

  • Die Stiftskirche ist es ein gotischer Bau, der jedoch Anfang des 18. Jahrhundert mit Stuck und Fresken barock ausgestattet wurde...
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Der Ort Mattsee liegt umrundet von 3 Seen (Mattsee, Obertrumer See, Grabensee) inmitten des Salzburger Seenlandes im Norden des Bundeslandes Salzburg. Ganz besonders romantische Plätze am See brachten Mattsee auch die Bezeichnung als „Venedig Salzburgs“ ein. Durch die besonders reizende Lage war Mattsee schon im Mittelalter eine Reise wert. Bereits 777 gründete Bayernherzog Tassilo III. mit dem Stift Mattsee das nunmehr drittälteste Kloster Österreichs. Die Nähe zu Salzburg sowie das Stift haben ihren Teil dazu beigetragen, dass der Ort einen besonderen Kulturschwerpunkt bietet. Ein bekannter Mattseer Komponist ist Diabelli.

Das Kloster wurde um 765 durch Herzog Tassilo III. gegründet und kam 993 gemeinsam mit dem Stift Alt-Ötting in den Besitz des Bistums Passau. Es wurde ab 1045 Kollegiatstift und besteht bis heute und kam 1807 zum Erzbistum Salzburg. Es ist die älteste noch bestehende Weltpriestergemeinschaft Österreichs.
Sehenswürdigkeiten in Mattsee:
Schloss Mattsee (heutige Schlossanlage geht auf eine um 1100 errichtete Burg zurück), die Stiftskirche, davor das Denkmal des Bayernherzog Tassilo III, das Stiftsmuseum (war leider geschlossen) , die Stiftsbibliothek und Schatzkammer, das denkmalgeschützte Strandbad, Naturpark Buchberg, Moorbad Mattsee, Wartstein, Wege rundum die Seen und die See-Promenade.....

  • Die Stiftskirche ist es ein gotischer Bau, der jedoch Anfang des 18. Jahrhundert mit Stuck und Fresken barock ausgestattet wurde...
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  • Turm der Stiftskirche - Der 60 m hohe Turm der Kirche wird auch „Goliath des Mattiggaues“ genannt und ist nach Plänen von Wolfgang Hagenauer 1766 erbaut worden.
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  • Die heutige Stiftskirche ist der vierte Kirchenbau, der an genau derselben Stelle wie die Gründungskirche aus dem 8. Jahrhundert steht und ist dem Erzengel Michael geweiht. Eigentlich ist es ein gotischer Bau, der jedoch Anfang des 18. Jahrhunderts mit Stuck und Fresken barock ausgestattet wurde. Besonders sehenswert sind das Chorgestühl von ca. 1650, der Hochaltar von ca.
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  • Blick nach hinten zur Empore .... rechts die Kanzel ... hier wunderbar die Säulen zu sehen, die die Seitenschiffe abtrennen
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  • wunderbare alte Tür --- sie führt zur Antonius-Kapelle
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  • Aufgrund von Grabungen weiß man, dass es im Wesentlichen vier „Bauphasen“ an Kirche und Stift gegeben hat: Zunächst war da bloß eine kleine Holzkirche, im 10. Jahrhundert entstand eine Steinkirche, und im 12. Jahrhundert ein romanischer Kirchenbau, der bereits ungefähr die heutige Größe erreichte. Erst später wurde die Kirche eingewölbt und Marienkapelle sowie Propstei mit Kreuzgang errichtet. Natürlich erhielt der Kircheninnenraum dann auch noch die barocke Ausstattung
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  • Aus der Zeit der Spätgotik hat sich noch das eindrucksvolle Fresko des hl. Christophorus im nördlichen Seitenschiff erhalten.
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  • Dieser turmlose Bau der frühen Gotik mit erhöhtem Mittelschiff, Querhaus, dreiseitig geschlossenem Altarraum und den niederen Seitenschiffen wurde in den folgenden Jahrhunderten in seinem inneren Erscheinungsbild mehrfach verändert und mit ergänzenden Bauten versehen
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  • diese Türe war leider versperrt ---- ich vermute, das war die Sakristei
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  • Ausgang außen......................... altes Schloss
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  • verwachsener Eingang zum ..............Pfarrhof????
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  • Bild der astronomischen Uhr ..... eine Besonderheit im Stiftsmuseum ---- konnten wir leider nicht besichtigen
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  • Denkmal Bayernherzog Tassilo III. --- vor der Kirche
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  • Das Stift prägt nach wie vor das Ortsbild und hat durch die Nutzung der Stiftsgebäude auch eine zentrale kulturelle Bedeutung für Mattsee.
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1 Kommentar

  • Gelöschter Nutzer am 28.10.2015 um 14:58
Gelöschter Kommentar
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