Der Schlossgarten in Veitshöchheim

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Das Schloss Veitshöchheim ist eine ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg, später der Könige von Bayern. Bekannt ist die Schlossanlage für den besonders schönen Rokkokogarten, der das Schloss umgibt.
Der Park wurde 1760 für Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim angelegt. Er ist in verschwenderischer Fülle mit Brunnen, etwa 300 Sandsteinskulpturen der Hofbildhauer Johann Wolfgang van der Auvera, Ferdinand Tietz und Johann Peter Wagner sowie zahlreichen Wasserspielen ausgestattet und ist eine der wenigen Anlagen im französischen Rokokostil in Deutschland, die noch erhalten sind. Als weitere Elemente finden sich Heckensäle, Lauben, Pavillons und Rondells sowie künstliche Ruinen. Die Grottenanlage ist vergleichbar mit der in dem Boboli-Garten des Palazzo Pitti in Florenz.
Die Sandsteinskulpturen sind den drei Teilen des Gartens zuzuordnen: Götter, Märchengestalten und ....... (weiß ich nicht mehr)

Sollten euch die Bilder gefallen, freue ich mich über ..........

Bürgerreporter:in:

Gertraud Zimmermann aus Rain

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