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Höhepunkte Siziliens -- 3.2. Erice

Romantische Gassen und Treppenwegen bestimmen das mittelalterliche Bild der dreieckigen Stadtanlage, die festungsartig ca. 700 m über Trapani auf dem Monte Erice thront.

1934 erhielt die Stadt ihren heutigen Namen Erice. 1985 kamen durch ein Bombenattentat, das auf den Richter Carlo Palermo zielte, drei unbeteiligte Opfer ums Leben. Im Sommer 2011 fanden in Erice Aktionen von Händlern und Gewerkschaften gegen den Vertrieb von Mafiasourvenirs statt, da die Stadt unter ihrem Ruf als Mafiahochburg leidet.

Die aus punischer Zeit stammende Stadtmauer begrenzt auch heute noch die Stadt. Durch die Lage auf einem hohen Berg hat man von Erice aus eine einzigartige Aussicht auf das Landesinnere und das Meer.

Bauwerke in Erice:
• Stadtmauer mit den Türmen Porta di Trapani, Porta del Varmine und Porta Spada aus normannischer Zeit
• Maria Santissima Assunta, die Chiesa Madre von Erice (auch "Duomo" (Dom) genannt, obwohl sie keine Bischofskirche ist) wurde 1314 im Chiaramontestil errichtet. Der Glockenturm (Campanile) ist wesentlich älter. Die Ausstattung des Innenraums im neogotischen Stil stammt aus dem 19. Jahrhundert.
• Kastell aus dem 13. Jahrhundert, teilweise restauriert. Von dem auf dem Gelände des Kastells gelegenen Tempel der Venus Erycina ist nur wenig übrig geblieben
• Rathaus mit dem Museum Antonio Cordici
• San Giuliano, Piazza und Kirche, die Kirche wurde im 17. Jahrhundert erneuert
• San Carlo, Kirche aus dem 17. Jahrhundert
• San Pietro, Kirche, erbaut im Jahre 1363
• San Giovanni Battista, Piazza und Kirche, die Kirche ist im Ursprung aus dem 12. Jahrhundert
• San Martino, eine gotische Kirche, verändert in den Jahren 1682 und 1858

Kulinarisch erwähnenswert ist die Konditorei von Grammatico Maria, die - selbst an der Kasse - ihre Köstlichkeiten aus Mandeln und Marzipan verkauft. Außerdem fand gerade ein Oldtimertreffen statt ......altes Autos schleppten sich auf den Hügel ....

  • rechts das typische dreieckige Symbol für Sizilien ....
  • hochgeladen von Gertraud Zimmermann
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  • Das ist sie - Grammatico Maria -- die als Waisenkind im Kloster gelernt hat, wie man diese Süßigkeiten macht
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  • Handwerkliches aus der Region ..... die Besen braucht man zum Pizzaofenreinigen
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  • mittelalterlicher Flair auf den engen Gassen ...
  • hochgeladen von Gertraud Zimmermann
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2 Kommentare

Auch dieser Teil war wieder sehr interessant, Gertraud, vielen Dank!!!!!

Danke Conny .....noch einen schönen Tag!!

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