myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Großbrand in Porta Westfalica

Bei dem Entsorgungsbetrieb Tönsmeier in Porta Westfalica haben am 1. Juli gepresste Recyclingballen gebrannt. In den Nachrichten im Radio und im Verkehrsfunk kamen entsprechende Meldungen. Weil man zunächst nicht mit Wasser löschen konnte, wurde von den bis zu 300 Feuerwehrleuten auch Schaum und zwei Hubschrauber der Bundeswehr eingesetzt. Da die Bahnlinie nach Bielefeld direkt am Ort des Geschehens vorbeigeht, wurde der Fernverkehr mit ICE und Intercitys umgeleitet. Die B482 sowie die Autobahnabfahrt wurden zeitweise gesperrt. Von der A2 aus konnte man die Rauchschwaden um 11:30 Uhr sehr gut sehen. Ab 16:30 Uhr hatte die Feuerwehr nach Radioangaben den Brandherd unter Kontrolle. Man befürchtete aber noch Glutherde, die mindestens bis zum nächsten Tag überwacht werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

GroßbrandTopnewsPorta WestfalicaGrossfeuer

8 Kommentare

Frage - was haben die Bundeswehrhubschrauber dort gemacht? (Bell UH oder CH53?) Soweit mir bekannt können die nur Wasser aus Aussenlastbehältern absetzen (Bell ca. 1000l; CH 6000l), und das ziemlich rapide - da kommt dann eine kurze, aber heftige Wasserwand runter...

Bückeburg war ja auch kurz bedroht. In Bückeburg sind die Heeresflieger mit ihren Hubschraubern stationiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heeresfliegertruppe_(Bundeswehr)
Wie ich der Internetseite entnehme waren die "Bückeburger" auch bei den Waldbränden in Griechenland aktiv und haben dort Erfahrungen sammeln können. Die Hubschrauberinfomation lief auf WDR2 im Mittagsmagazin.

Karl-Heinz,
die Heeresflieger waren schon oft bei Waldbränden im In- und Ausland im Einsatz (und mancher Pilot landete anläßlich seines Flugstundenjubiläums in solch einem Löschbehälter(gefüllt) - natürlich in voller Montur!).
Hat Sinn wenn die Gefahr des Übergreifens auf z.B. ein angrenzendes Gelände wie z.B. Wald oder Buschwerk besteht.
Den eigentliche Brand auf einem Grundstück jedoch kann solch ein Hubi nicht bekämpfen, zumal wenn dort eine Vielzahl von unterschiedlichem Material brennt. Zum einen ist - wie schon geschrieben - ein Löschen mit Wasser nicht angesagt und - durch die Wucht des Wassers können brennende Teile unkontrolliert weggeschleudert werden ud neue Brandherde bilden.

Klaus - pse confirm...

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite