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Kopftuchverbot in Bayern ?

Kopftuchverbot in Bayern ? - Deutschland und damit auch Bayern sind längst ein multikulturelles Land. Das Kopftuch ist ein Kleidungsstück, wie ein Dirndl oder eine Lederhose, mehr nicht. Das Gesicht (Identität !)muss erkennbar bleiben. Das Kopftuch aus kulturgeschichtlichen Gründen für Christen (Nonnen) erlauben, aber für Muslime verbieten, ist Kulturdiskriminierung. Genau so gut könnte man ja dann auch ausländische Gastronomie in Bayern (Deutschland) verbieten, weil sie nichts mit bayerischer Geschichte zu tun haben. Gerade die großen Religionen Islam und Christentum sollten hier ganz leise sein. Schließlich haben sie in ihrer Geschichte Kultur in großem Stil vernichtet. Verdrängung und Auslöschung vorheriger Kulturen sind Teil der Geschichte der großen Weltreligionen.

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9 Kommentare

Da fällt mir gerade ein - vor einigen Jahren bin ich, quasi freischnauze durch die Türkei gefahren. Sprachlich fast kein Problem (viele sprechen Deutsch, weil sie in D gearbeitet haben).
Auf dem Land sah ich Männer im Sommer bei großer Hitze Feldarbeiten verrichten in Bekleidung, die wir in Mitteleuropa bei tiefster Kälte anziehen würden.
Uns wurde erklärt, dass was gegen Kälte schützt auch gegen Hitze schützt. (Vermeidung von Sonnenbrand ohne Sonnenschutzcreme !)
Andererseits hatte ich in der Industriebuchbinderei Kolleginnen ägyptischer und irakischer Herkunft, die auch am Arbeitsplatz nahezu geschlossene Kleidung trugen.(Nur das Gesicht war frei - Handschuhe trugen auch die anderen Kolleginnen, um die Hände/Finger zu schonen.

Zum Kommentar von Johanna M. aus Stemwede:

Das war schon immer so ? Die großen Religionen "Islam" und "Christentum" wurden mit barbarischer Gewalt weltweit verbreitet. Das ist geschichtlich belegt. Um das Christentum zu verbreiten wurden weit mehr Menschen getötet und gefoltert, als diese Religion sog. Märtyrer zählt.
Der Islam wurde nahezu von Anfang an (noch durch Mohammed selbst) mit Gewalt verbreitet.
Das hatte nie was mit friedlicher Migration zu tun.

Übrigens in der bairischen Sprache (In Bayern leben viele Katholiken) ist auch heute noch immer mal wieder der Satz zu hören: "Den machma scho no katholisch !" und das ist nicht tolerant gemeint !

Ist doch kein rein religiöses Problem.

Seit ein paar tausend Jahren wandern Menschen von einer Gegend in die andere, und da gab es immer Konflikte.
Meistens gehts ums Fressen. ;-)

Es sind doch Verteilungskämpfe.
Man nehme mal den Irland-Konflikt aus dem vorigen Jahrhundert.
Da waren doch religiöse Gründe nur vorgeschoben.

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