myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Klimawandel | Klimawandel | Bevölkerungswachstum

Klimawandel – Erderwärmung
Wir tun ja was – aber nur wenn es der Wirtschaft nützt oder wenigstens nicht schadet.
Ökoquartier Pfaffenhofen - Ganz gut, solang man körperlich gesund und beweglich ist, aber bis das fertig ist – alle 3 Jahre oder so ein Haus/Gebäude ?
Elektro(auto-)mobil – Na ja bei der Stromtankstelle nähe LRA-O2-Subway sieht man sehr selten mal ein Fahrzeug tanken. Also viele können es nicht sein.
Hackschnitzelheizkraftwerk Pfaffenhofen nähe Bayernwerk – Wieviel heizen die wirklich mit Holz aus der näheren Umgebung ? Wieviel Gas oder andere Brennstoffzuheizung ?
Solarstrom – ja auf den Dörfern und Höfen und einigen Einfamilienhäusern – Warum nicht effektiv auf großen Gebäuden wie Fabriken z.B. Audi in Ingolstadt u.ä. – Ja stimmt es gibt auch ganze Felder mit Solarpaneelen. Andernorts gibt es solche Felder mit Windkraftanlagen.
Wir bauen viele Radwege, aber wieviele Fahrräder fahren darauf wirklich ?
Auf dem Weg von meiner Wohnung in die Stadt fahre ich am Schulzentrum entlang. Ich habe da den Eindruck jedes Kind wird mit dem PKW zur Schule gefahren. Jedenfalls ist das Verkehrsaufkommen in den Ferien immer deutlich geringer.
Jedes Jahr ein neues Handy oder Smarthphone. Alle paar Jahre ein neuer noch leistungsfähigerer Computer oder Digifotoapparat mit noch mehr Pixel usw. es lebe die Verbindung !
Ja und die Autos werden immer voluminöser und größer und mehr.
Wenn mal soviele Fahrräder wie Autos gebaut und gefahren werden, dann können wir ehrlich sagen, wir tun was für den Klimaschutz.
Die Hälfte der Wohnungen in München werden von einer Person bewohnt. Eine Person verbraucht nicht sehr viel weniger Energie, als etwa eine 4-köpfige Familie. Wohnen in München nicht schon mehr Hunde und Katzen als Menschen ?
Im Jahr 2050 sind wir vermutlich 10 Milliarden Erdenbürger. Jeder dieser Bürger – nicht nur Europäer und Amerikaner - hat das gleiche Anrecht auf sauberes Wasser, gesunde und ausreichende Ernährung sowie Sicherheit und Komfort. Wer das nicht mit voller Kraft anstrebt, kann keine Akzeptanz seiner Klimapolitik erwarten.
Aber es reicht einfach nicht für alle. Das größte Klimaproblem ist und wird das rapide Bevölkerungswachstum bleiben. Aber die Politik fordert ja geradezu zu mehr Kindermachen auf. Dabei weiß man doch, dass gerade die Länder mit sehr vielen Kindern unter extremer Armut leiden.
Nur Menschen die schon auf der Welt sind haben Rechte und Ansprüche – wir müssen demografisch umdenken ! Auch hier ist weniger besser.

Weitere Beiträge zu den Themen

BevölkerungswachstumKlimawandel

3 Kommentare

Dass wir unsere Umwelt schonen müssen und sie nicht vergiften dürften, da stimme ich zu. Auch, dass wir Ressourcen schonen müssen, weil manche (noch) endlich sind. Und natürlich ist Wasser und Nahrung auch wichtig.

Aber...

Klimawandel gibt es aber schon seit Jahrmilliarden.
Auch ohne Menschen.
Und in den Warmphasen ging es allen gut.
In Eiszeiten eher weniger.
90% aller Zeit soll der Planet eisfrei gewesen sein.
Wir kriechen derzeit grad aus einer Eiszeit heraus.
Wir sollten froh sein, dass Eis schmilzt und es wärmer wird.
Wir sollten uns dem halt nur endlich mal anpassen und nicht so tun, als könnten wir Gott spielen.

Danke Andreas, so ist es. Ich habe ja vor 1 oder 2 Jahren schon mal über das Thema geschrieben und dabei auch einige Anmerkungen zum Klimawandel im Laufe der Erdgeschichte und auch Menschheitsgeschichte gemacht.
Mich ärgert ja hauptsächlich, dass zum Thema Klimawandel eine nahezu religionsähnliche Denkdiktatur stattfindet. Abweichende Meinungen werden von den Medien so gut wie nicht präsentiert. Nicht nur dass du anscheinend hier im Myheimat-Netzwerk den einzigen Kommentar abgibst, sondern auch Wissenschaftler, die sich dem Klimawandel-Mainstreamdenken nicht unterordnen, werden schlicht so gut wie nicht mehr medial beachtet und totgeschwiegen. Eine Ausnahme bildet der Focus, der hat zu mindest im Dezember 2010 auch mal andere Denkrichtungen zu Wort kommen lassen. Ich kann aber in soweit zugeben, dass eine dezentrale wohnort-standortnahe Energieversorgung vorrangig anzustreben ist. Besonders in Krisenzeiten bewährt es sich, möglichst unabhängig von irgendwelchen großen Versorgern zu sein. - Stichwort: Russengas - oder - Öl aus Krisenregionen-. Was mich aber auch ärgert, ist dass der Klimawandel einerseits als globale Herausforderung dargestellt wird andererseits die globale demografische Entwicklung überhauptnicht berücksichtigt wird. Ich bleibe daher bei meiner Ansicht, dass global sauberes Wasser, global gesunde Ernährung und gobal annähernd gleiche Lebensbedingungen (=Lebenskomfort) die wichtigsten Nahziele weltweit sein müssen.
Aber das ist schlichtweg bei der rasanten Weltbevölkerungsentwicklung nicht möglich. Ob der chinesische Weg hier beispielgebend sein kann, sollte von den Regierungen und Machthabern im eigenen Zukunftsinteresse durchaus überlegt werden. Und: Guter Recherche Journalismus darf sich nicht von schnellen Twitterern und Mainstreamdenkvorgaben u.ä. hetzen lassen.

> "Mich ärgert ja hauptsächlich, dass zum Thema Klimawandel eine nahezu religionsähnliche Denkdiktatur stattfindet. Abweichende Meinungen werden von den Medien so gut wie nicht präsentiert. Nicht nur dass du anscheinend hier im Myheimat-Netzwerk den einzigen Kommentar abgibst, sondern auch Wissenschaftler, die sich dem Klimawandel-Mainstreamdenken nicht unterordnen, werden schlicht so gut wie nicht mehr medial beachtet und totgeschwiegen."

Ja, ist leider so.
Aber man kann sich ja nicht ausschließen und glaubt manchmal auch gern erstmal alles, was das eigene Weltbild bestätigt ;)

> "Ich kann aber in soweit zugeben, dass eine dezentrale wohnort-standortnahe Energieversorgung vorrangig anzustreben ist. Besonders in Krisenzeiten bewährt es sich, möglichst unabhängig von irgendwelchen großen Versorgern zu sein. - Stichwort: Russengas - oder - Öl aus Krisenregionen-."

Also die Unabhängigkeit von Lieferanten ist ja ein Thema für sich - und m.E. wichtiger als viele andere Punkte.

> "Was mich aber auch ärgert, ist dass der Klimawandel einerseits als globale Herausforderung dargestellt wird andererseits die globale demografische Entwicklung überhauptnicht berücksichtigt wird."

Falls du die Theorie(!) vom menschgemachten Klimawandel meinst, basieren diese Spekulationen (und Aktionismen) da primär auf CO2 als sogenanntes "Klimagas".
Also wird einfach nur alles durchgepeitscht, was CO2 "spart".

Demografie interessiert da nicht. Umwelt- und Naturschutz eh nicht (viele angeblich Klima rettende Maßnahmen sind ja sogar umweltschädlich).

> "Ich bleibe daher bei meiner Ansicht, dass global sauberes Wasser, global gesunde Ernährung und gobal annähernd gleiche Lebensbedingungen (=Lebenskomfort) die wichtigsten Nahziele weltweit sein müssen.
Aber das ist schlichtweg bei der rasanten Weltbevölkerungsentwicklung nicht möglich. Ob der chinesische Weg hier beispielgebend sein kann, sollte von den Regierungen und Machthabern im eigenen Zukunftsinteresse durchaus überlegt werden."

Das ist sicher zu beachten... aber ich persönlich glaube, wir können auch mit so vielen Menschen die Grundbedürfnisse sichern.
Ausserdem scheint es zu helfen, wenn die Menschen nicht mehr ständig ums Überleben ackern müssen, sich bilden können und Sozial-Systeme haben, denn in solchen Gesellschaften hat man ja Geburtenrückgänge (wobei komisch ist, dass bei uns einerseits Bevölkerungsexplosion auf der Welt beklagt wird, aber ständig Milliarden ausgegeben werden (von Kita über KiG bis was weiß ich), um auch noch die letzte Frau zum Kinderkriegen zu nötigen ;))

> "Und: Guter Recherche Journalismus darf sich nicht von schnellen Twitterern und Mainstreamdenkvorgaben u.ä. hetzen lassen."

Das eh nicht.
Aber die Wirtschaft erfindet Märchen, um reich zu werden... wir glauben diese Märchen, weil wir uns damit wohlfühlen... und die Medien liefern halt ab, was wir hören wollen (denn die wollen auch verdienen) ;)

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite