myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

wann kapiert der Mensch endlich, dass er mit der Natur nicht alles machen kann. Die Regenwälder gehen auch uns an!

Als ich noch in der Schule war, hatte man bereits das Problem der Abholzung des Regenwaldes erkannt und einen Vortrag darüber gehalten. Wir wurden für dieses Problem sensibilisiert. Es wurde damals schon von Klimaveränderungen gesprochen, die dann so auch eintraten. Jetzt nach so vielen Jahren ist das Problem nicht kleiner geworden, sondern sogar noch gewachsen. Es geht wie immer um Geld. Wir sind mitverantwortlich, wenn nicht nur der Regenwald stirbt.
Die Bayer CropScience AG und die Daimler AG planen zusammen mit der US-amerikanischen Archer Daniels Midland Company (ADM) den großflächigen Anbau des Jatropha-Strauches in Indien. Jatropha liefert ein Öl, das für den
Antrieb von Fahrzeugen geeignet ist. Angebaut werden soll die Pflanze von Kleinbauern in Vertragslandwirtschaft. Bayer liefert die dazu notwendige Technologie, die Bauern ihr Land und Arbeitskraft. Doch beim Agrospritanbau tragen die Bauern das volle Risiko. Durch Knebelverträge drohen sie ihr Land
zu verlieren und wichtige Naturräume zerstört zu werden. Wenn die Bauern ihren Acker verlieren, müssen sie in die letzten Wälder ausweichen.

Der Bayer-Konzern in Leverkusen gilt als einer der großen Zerstörer von biologischer Vielfalt, indem dieser industrialisierte Landwirtschaft mit genetisch veränderten Organismen, Pestiziden und Patenten weiter verfolgt.

Auf der Webseite http://www.regenwald.org können Sie einen Brief an die
Bayer AG unterschreiben.

Weitere Beiträge zu den Themen

RegenwaldabholzungSoziale GerechtigkeitMan(n) denkt halt soFuture for childrenKolpingkindertagesstätte

31 Kommentare

dann wird es ihnen gehen wie in den Mangrovenwäldern, Orkane und andere Probleme haben dann die Kraft und niemand kann sich da mehr wiedersetzen. Hinterher nutzt es niemand, wenn man alles bereut. Die Menschen die dort arbeiten wird der Gestank auch nicht unbeschadet lassen. Sie haben wahrscheinlich keine andere Wahl.
Das alles stinkt zum Himmel.
viele Grüße Christine

Ein weiteres Übel auf der Welt ist der Handel , Waffen gegen
Viktoria-Barsch. man sollte diesen Fisch nicht mehr kaufen.
Dieser Nilbarsch wurde in den Viktoria -See ausgesetzt,
Er rottet die hundet Arten von kleinen Prachtbarschen aus.
Die hungernden Einwohner dürfen die stinkenden Köpfe essen. Die Gewinne sahnen große Firmen ab und die Regierung ist gekauft, oder sie wird bei Schwierigkeiten
abgelöst, denn wozu sind die Waffen, die in Afrika eigeflogen
werden , denn da? Also keine Unterstützung dieser Mafia.
.

Ein Thema das wir nicht allzu leicht auf die Schulter nehmen sollten und dann vielleicht auch noch so tun wie wenn uns das alles nichts angeht. Egal wo auf unserem Planeten Regenwälder den Ackerbauflächen oder der Rohstoffausbeutung weichen müssen, verlieren Menschen und Tiere einen Schonraum. Dass durch das hemmungslose Abholzen auch die Lunge der Erde zerstört wird zeigen uns die ständigen Wetterkapriolen wie auch die Klimakatastrophen. Daher finde ich es wichtig dass uns Christine mit ihrem Beitrag sensibilisiert wie auch auf diese Missstände gerade im Hinblick auf den angesprochenen deutschen Konzern.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite