myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Der Preis der Freiheit

  • Michael Eberle
  • Foto: Michael Eberle
  • hochgeladen von Manfred Habl

Der Preis der Freiheit:

Am Samstag, 15.11.2008 spielt Stachelbär Michael Eberle im Haus der Begegnung noch einmal sein Soloprogramm „Der Preis der Freiheit“. Beginn 20.00. Karten sind zu erwerben bei Buch&Büro Pesch und Naturkost Mandala. Zum Programm:

Fitte Alte, fette Kinder und dazwischen die Babyboomer auf dem Weg zur steuersparenden Seniorenresidenz. Ein Land zwischen Lebensgier und Studiengebühr. Jeder im Wettbewerb gegen jeden, die Solidar- als Solitärgesellschaft.
Der Eberle schaut sich um. Überlegt, wie es gekommen ist, dass es so ist wie es ist. Sinniert, wie es werden wird, wenn es so wird, wie es vermutlich wird.
Er scheitert an der Deutschen Bahn, trifft alte Klassenkameraden, wirft einen Blick ins Second Life und kommt zu dem Schluss: alles ist immer irgendwie anders gleich.
Alle gehen, aber wo geht's lang? Wo versteckt sich die Vernunft? Wäre Kant der Kategorische Imperativ eingefallen, hätte es damals schon RTL2 gegeben? Und vor allem, wie frei ist man, wenn man muss?
Dies und mehr im neuen Soloprogramm „Der Preis der Freiheit" von Stachelbär und Ex-Lach-und Schießer Michael Eberle.

siehe auch Beitrag
http://www.myheimat.de/pfaffenhofen/beitrag/13448/...

Weitere Beiträge zu den Themen

KunstsammlungMichael EberlePreis der FreiheitHaus der Begegnung

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite