Grünfinkenmännchen zu Besuch am Futterhäuschen vor dem Fenster

Nanu, das ist doch keine Meise?!!
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Seit Anfang Mai 2009 wurde im Norden Deutschlands ein massenhaftes Sterben von Grünfinken beobachtet. Ursache war der Einzeller Trichomonas gallinae. Nach Schätzungen des NABU verendeten deutschlandweit mehrere zehntausend Vögel an Trichomonaden. (aus der Wiki)
Der Bestand hat sich offenbar wieder erholt. Der Grünfink oder auch Grünling gehörte ohnehin zu den 13 häufigsten Brutvogelarten Deutschlands. Die Art gilt als "nicht gefärdet".
Es sind schöne Tiere - vorallem die Männchen mit ihrem leuchtend grün-gelben Gefieder und den dicken Schnäbeln. Die Weibchen sind, wie bei den meisten Vogelarten, etwas unscheinbarer.
Im April werden sie hoffentlich wieder bei uns irgendwo im Garten brüten. Das Weibchen brütet die Eier alleine aus, aber um das Füttern kümmern sich beide Elternteile.

Ich habe noch ein paar Bilder angehängt - inzwischen kommen die Grünfinken regelmäßig und bleiben recht lange. Manchmal zanken sie sich sogar um den besten Futterplatz hier oben, obwohl das große Vogelfutterhaus unten im Garten gefüllt ist.

Bürgerreporter:in:

Kirsten Steuer aus Pattensen

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