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Pressemitteilung Nr. 09/2012 - Schulenburg – Suche nach Person im Wasser

Großeinsatz für die Feuerwehr Schulenburg/Leine am 08. Februar 2012 gegen 18:40 h. Ein Spaziergänger hatte am Ufer der Leine am späten Nachmittag ca. 1500 Meter südlich der Calenberger Mühle in Schulenburg Handschuhe und ein Loch im Eis der teilweise zugefroren Leine entdeckt. Auf der Eisdecke befanden sich laut Polizei Fußspuren. Da der Verdacht bestand, dass hier jemand im Eis eingebrochen sei, wurde ein Großaufgebot der Feuerwehr und des Rettungsdienstes alarmiert. Von 3 Booten aus suchten Feuerwehrleute aus Schulenburg, Laatzen und Sehnde den Uferbereich zwischen vermeintlicher Einbruchstelle und Stauwehr an der Calenberger Mühle mehrfach ab. Taucher aus Sehnde und Lehrte erkundeten im Bereich des Eisloches auch den Grund des Flusses. Für die eingesetzten Kräfte war es aufgrund der niedrigen Temperaturen auf und im Wasser ein ausgesprochen anstrengender Einsatz. Da nach gut drei Stunden Einsatzzeit keine Aussicht mehr auf einen positiven Ausgang der Suche bestand, wurde der Einsatz gegen 21:30 h in Absprache mit der Polizei beendet. An dem Rettungseinsatz beteiligten sich rund 70 Einsatzkräfte (darunter 7 Feuerwehrtaucher) von Feuerwehr, ASB, DRK und Polizei.

An dieser Stelle sein nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, das das Betreten von Eisflächen auf Flüssen und Seen lebensgefährlich sein kann. Aufgrund schwankender Wasserstände und Strömungen kann niemals von einer gleichmäßig dicken, tragfähigen Eisdecke ausgegangen werden.

Im Einsatz waren:

Feuerwehr Schulenburg/Leine, Pattensen, Jeinsen, Lehrte, Sehnde, Laatzen, Polizei, DRK und ASB mit rund 70 Kameraden und 20 Fahrzeugen

gez.
Henning Brüggemann, OBM

  • Der Taucher wird von Land und vom Boot während des gesamten Einsatzes gesichert
  • hochgeladen von Henning Brüggemann
  • Bild 2 / 3

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