Bin aus der Versenkung aufgetaucht

Liebe Freunde,
bin wieder da. Habe wie eine Irre geschrieben und somit ein Jahr mit meinem neuen Buch "Lyras Klage" verbracht. Man kann sich nicht verzetteln. Habe das Skript an zwei Verlage geschickt und muß jetzt viel Tee trinken, lach, das heißt abwarten.
Außerden habe ich mein Knie runderneuern lassen, lach, ihr seht, mein Humor ist noch da.

Eine gute Zeit wünscht euch allen Waltraud

Exposè zu „Lyras Klage“
Dramatische Zeitgeschichte

Lyra und Anton sind „Seelen von Toten“ (Hüllenlose), welche die einzelnen Schicksale von oben betrachten und ihre Zusammenhänge erkennen können. Hauptsinn des Buches: Lyra klagt die Sinnlosigkeit des Krieges und den Mangel an Toleranz an. Die geschilderten Schicksale belegen die Sinnlosigkeit der Kriege an sich, es bedarf keiner besonderen Begründung außer, es wurden drei der Gebote Gottes übertreten.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut.

Denn: So sieht Krieg aus bei denen die
ihn nicht führen und nicht anführen.

Das hier ist der Alltag im Krieg:

„Töten, verbinden, begraben….
Trösten, weinen, verstecken…
Trümmer wegräumen, Brände
löschen und am Ende fliehen“…

Hier wurde das fünfte Gebot
gebrochen!!

Du sollst nicht töten

„Ja, so ist der totale Krieg –
ich wollte nie um eine Heimat
kämpfen müssen“…sagte Anton.

Lyras Klage

Bürgerreporter:in:

Waltraud Meckel aus Offenbach

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