myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Neuer Angriff auf Burg Eppstein

Ende Juni wurde das während des Oberurseler Hessentags präsentierte Sandmodell der Burg Eppstein vom Erbauer Martijn Smits wieder in Stand gesetzt, da angetrunkene oder unsoziale Hessentagsbesucher Teile der Sandburg demoliert hatten. Fast den ganzen Juli trotzte sie unbeschadet dem wechselhaften und teilweise recht feuchten Wetter. In der letzten Juliwoche jedoch wurde sie wieder Opfer eines Angriffs. Eine Flasche in der Burg ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass die Schäden weniger durch das in den letzten Tagen reichlich geflossene Wasser als durch Flüssigkeiten mit starkem Alkoholgehalt verursacht wurden.
Weniger haltbar sind übrigens die mehr oder weniger bescheidenen Konstruktionen, die kleine und große Kinder im benachbarten Sandkasten hinterlassen. Sie sind in der Regel schon am nächsten Tag verschwunden.

  • Am 23.7.2011 ist die Sandburg zwar feucht, aber ohne wesentliche Schäden.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke
  • Bild 3 / 4
  • Ein Hobbybaumeister hat den Sandkasten genutzt, um selbst eine Burg zu bauen - beim Turm links hat er versucht, die Technik der Profis nachzuahmen.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke
  • Bild 4 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

EppsteinSandburgOberurselHessentag 2011Eppsteiner Sandburg

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite