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Tastaturschreiben hat Zukunft - Schnelles Schreiben am PC ist nicht out

„Tastaturschreiben hat Zukunft!“ Schnelles Schreiben ist nicht out, sondern bringt nur Vorteile

Am Mittwoch, 24. Februar 2010, hat die Georg.-Kerschensteiner-Schule den vielfachen Medaillen-Gewinner bei verschiedenen Disziplinen im Tastschreiben und aktuellen Deutschen Mannschaftsvizemeister im Perfektionsschreiben, Patrick Sahm vom ZVB Obertshausen 1964 e. V., eingeladen, um den dortigen Schülern die Wichtigkeit des Tastaturschreibens zu zeigen.

So zeigte Sahm Beispiele von Firmen, die besonders stolz auf erreichte Leistungen im Tastschreiben ihrer Mitarbeiter/innen sind und dies der Öffentlichkeit im Internet oder im Fernsehen unter dem Motto zeigen: „Für unsere Kunden haben wir nur die besten Mitarbeiter Deutschlands in unserem Unternehmen“, dies also als Firmenwerbung nutzen. Somit hat man mit solchen Fähigkeiten auch Vorteile bei der Job- oder Ausbildungssuche. Aber auch bei Referaten, Diplom-/Bachelorarbeiten, etc. ist das Tastaturschreiben mit einer Geschwindigkeit von mind. 250 Minutenanschlägen ein riesiger Vorteil.

Zum Schluss zeigte Patrick Sahm selbst noch sein Können bei einem Schauschreiben mit unglaublichen 520 Minutenanschlägen. Der Abteilungsleiter Studiendirektor Ulrich Scheckenbach und der Fachlehrer Thomas Zeiger dankten Patrick Sahm für die Vorführung und zeigten auch noch mal die Wichtigkeit des Tastaturschreibens auf. Informationen über Kurse oder Trainingsgemeinschaften findet man u. a. beim hießen Stenografenverein: www.zvb-obertshausen.de.

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2 Kommentare

Ich finde, dass Tippen Regelfach in der Schule werden sollte.

Früher, zu "Schreibmaschinenzeiten", war das Tippen eine Domäne der Sekretärinnen; der Privatmensch hat mit der Hand geschrieben oder die wenigen Amtsbriefe im "Adlersuchsystem" zusammengestoppelt.

Heute läuft ja auch die Privatkorrespondenz oft übers Internet (Email, Chat, Foren).
Damit ist Tippen eine Zivilisationstechnik geworden.

P.S.: Ich kann es leider selbst nicht. :-(

Bis vor etwa acht Jahren war das Fach "Textverarbeitung" mit dem Erlernen des Blindschreibens und des Schnellschreiben in vielen Schulformen ein wichtiges Regelfach.

Heute wird nur noch im sog. "Schnelldurchgang" die Tastatur erarbeitet und es gibt keine Noten mehr auf das Schnellschreiben. Auch die Stenografie wurde aus den Lehrplänen verbannt - Leider!!! Die Meinung der Lerhplanmacher war - wie in vielen anderen Punkten - falsch. Das Schnellschreiben wird heute nur noch in den ehemaligen Stenografenvereinen unterrichtet und trainiert. Mit dem Artikel wollten wir auf die doch noch wichtige Bedeutung des Schnellschreibens hinweisen. Wichtig ist auch, dass schon die Kinder die Tastatur erlernen und es dann auch weiterin trainiert wird. Dies fördert die Konzentration und auch die Rechtschreibung.

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