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Obertshausener GRÜNE gegen Flugroutenverschiebung - Für ein Nachtflugverbot

Die Grünen lehnen die geplanten Änderungen der Anflugrouten und den entsprechenden Testbetrieb ab. Ortsverband und Stadtverordnetenfraktion unterstreichen ihre Forderung für ein Nachtflugverbot in der Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr. Die hessische Landesregierung hat immer wieder ein Nachtflugverbot versprochen, wenn die neue Landebahn am Flughafen Frankfurt/Main gebaut würde. Nun verstößt die Landesregierung gegen ihr Versprechen und klagt sogar vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen das Nachtflugverbot.

Die Obertshausener Grünen fordern die Stadtverordnetenversammlung und den Magistrat auf, die hessische Landesregierung an ihr Versprechen zu erinnern und die Klage zu stoppen. Der Schutz der Bevölkerung muss absolute Priorität haben.

Die Obertshausener Grünen fordern den Magistrat der Stadt zudem auf, sich mit den anderen Kommunen in der Region zusammenzusetzen und gemeinsam für ein Nachtflugverbot einzutreten. Es darf keine Politik nach dem Sankt-Florian-Prinzip geben. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Nachbarkommunen müssen vor dem nächtlichen Fluglärm geschützt werden.

Das vom Expertengremium „Aktiver Lärmschutz des Forums Flughafen und Region“ (FFR) vorgeschlagene Maßnahmepaket muss transparent und unter Beteiligung der betroffenen Kommunen untersucht werden. Der Testbetrieb für das neue Verfahren muss außerhalb der „Mediationsnacht“ stattfinden (23 Uhr – 5 Uhr). „Für die Tagesrandstunden und für die Zeiten der Verkehrsspitzen muss die Verringerung der Lärmbelastung oberstes Ziel bleiben“, betonen Fraktionsvorsitzender Roger Winter und Dr. Klaus-Uwe Gerhardt als Sprecher des Ortsvorstandes in ihrer gemeinsamen Erklärung.

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