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Mit Schwung in die Zukunft des 150-jährigen Verbands

Ende vergangenen Jahres feierte ein Verein mit Tradition in Oberstaufen sein 150-jähriges Bestehen. Die Kolpingsfamilie unter dem Vorsitz von Manfred Roth hatte geladen dieses Ereignis zu feiern. Ein Kolpingmitglied, Edwin Burtscher, hatte eine alpenländische Festmesse komponiert, die im Festgottesdienst mit Präses Dr. Netzer und Diözesanpräses Zeller zur Uraufführung kam. Kolpingfreunde aus 14 Orten waren gekommen, die Oberstaufer Bevölkerung und ebenso die Vertreter aus der Politik wie Landrat Gebhard Kaiser und Eberhard Rotter MdL, beide Kolpingbrüder mit Leib und Seele, sowie Ulrike Müller MdL und Renate Specht, stellvertretende Bürgermeisterin.

Letztere würdigten die Kolping Arbeit in der Nachfolge des Gründers Adolph Kolping und wünschten der Kolpingsfamilie alles Gute. Auch Sonja Tomaschek, Diözesanvorsitzende des Kolpingwerkes Diözesanverband Augsburg richtete Worte über die „Aufgaben Kolpings in heutiger Zeit“ an die Festgäste. Tomaschek konnte Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft 2x 60 Jahre, 2x 50 Jahre und 4x 25 Jahre ehren. Außerdem überbrachte Sie und Diözesanpräses Zeller Glückwünsche des Bundesverbands und überreichten das „Ehren-Diplom“. Der Nachmittag klang in gemütlicher Runde aus.

Da Frauen heute selbstverständlich bei Kolping Mitglied sind und MdL Ulrike Müller nun schon zum zweitenmal mit Kolping in Berührung kam, freute sich Manfred Roth, der erste Vorsitzende der Kolpingsfamilie Oberstaufen umso mehr, als sie „spontan Kolping-Mitglied unseres Vereins Oberstaufen, wahrlich ein gutes Zeichen der Verjüngung“ wurde.

Johanna Pongratz

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