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Haarmode mal anders

Diese neuartige Bändigung der Haarpracht erlebte ich in Ribbeck. Genau in dem Ort, in dem der Herr von Ribbeck den Kindern angeblich Birnen geschenkt hat. Das behauptet jedenfalls das vermutlich jedermann bekannte Gedicht. Ich nehme an, etwas Wahres ist daran.
Das Schloß des Herrn von Ribbeck ist eindrucksvoll und gepflegt und das kleine Waschhaus, das jetzt als Kaffee dient, ebenfalls.
Drei Dinge beeindruckten mich. Zum ersten die Serviererin ihren blonden Haarschopf vergeblich versuchte, mit falsch gewählten Werkzeugen in Form zu halten. Das große Stück Torte, welches ich dort aß, beeindruckte mich durch seinen Preis im positiven Sinne und der Kaffe beeindruckte mich nicht minder stark durch seine Beilage. Das, was sich beim letzten Schluck auf meiner Zunge als Fremdkörper "anfühlte", war ein Wurm. Tot natürlich, aber deswegen nicht minder unangenehm.
"Er kann nur im falschen Moment in die falsche Tasse von der Decke gefallen sein, ulkte meine Frau. Stell Dir einfach vor, du wärest ein Vogel, dann würdest du sogar Kaffee mit Wurm nachbestellen!"

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2 Kommentare

Ja, darüber hatte ich im Schockmoment nicht nachgedacht. Allerdings liegt dazwischen ein wesentlicher "Herstellungsschritt", der die Herkunft vergessen läßt, allein schon durch das unvergleichliche Aroma. Und Aroma hat ein Wurm halt nicht, bei Vögeln mag das ganz anders aussehen.

Das war ja nicht angenehm einen Wurm im Kaffee. Da würde sogar mir das Kaffeetrinken vergehen.

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