myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Im Biotop am Stegmühlweg in Nördlingen

sie laufen oder schwimmen mir über den Weg. Sie sehen putzig
aus, sind Vegetarier, so wie du und du - ja und auch ich. Siehst du die emsigen Finger? Die blitzeblanken Knopfaugen? Das gierige Mäulchen?

Und auch das sagt man: Bisamratten sind Anzeiger für gesunde saubere Gewässer, sauber im Sinne von unbelastet - sonst wären sie nicht bei uns im Biotop

Hier zur Info:
Die aus Nordamerika stammende Bisamratte ist im eigentlichen Sinne gar keine Ratte. Vielmehr gehört der auch in Europa weit verbreitete Nager zur Familie der Wühlmäuse und ist deren größter, lebender Vertreter. Ihren Namen verdankt die Bisamratte zum einen ihrem rattenartigen Aussehen und zum anderen dem starken Moschusduft, den die Männchen verströmen. Bisam ist eine andere Bezeichnung für Moschus und leitet sich zudem vom türkischen ‚besem’ ab, das ‚Geruch’ bedeutet. Das gerne für Pelzbekleidung verwendete Fell der Bisamratte wird kurz als Bisam bezeichnet.

Der Lebensraum der Bisamratte sind stehende und fließende Gewässer, sie hält sich die meiste Zeit im Wasser auf. Der hervorragende Schwimmer und Taucher wirkt an Land vergleichsweise unbeholfen und legt auch seinen Bau direkt am Ufer an.

Weitere Beiträge zu den Themen

SommerTiereNaturHeidi Källner4 Jahreszeiten

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite