myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

AU 677 - AU 678 - AU 679

Der Herr der Ringe, der Storchenvater, der unermüdliche Nestbetreuer und außergewöhnliche Storchenexperte Thomas Ziegler,

die letzte Tour durch das Nördlinger Ries hat er begutachtet, den Personalausweis vergeben, und ich durfte ihn dabei begleiten. Die Freiwillige Feuerwehr von Nördlingen war auch dieses Mal unser Freund und Helfer, hat uns in die Höhe gehievt und so den Papa der Störche seines Amtes walten lassen.

Ordentlich und sauber wirkten Nest und Jugend in Möttingen. Die Eltern ließen sich nicht blicken. Das erleichterte die Arbeit - aber machte doch sehr nachdenklich. Ordentlich und sauber wirkte auch das Nest in Löpsingen, das flauschige Federkleid des Nestlings ließ hoffen - ABER - bockelhart war das Plateau, kein Grün, keine Eltern in Sicht.

Die Dürre zieht über das Ries und lässt es nicht aus den Klauen. Die Eltern aller Wildvögel müssen weit fliegen um ihren Nachwuchs und sich selbst einigermaßen über die Runden zu bringen. Allein gelassen wirken viele Storchennester. Stunden vergehen bis die Jugend mit kümmerlicher Nahrung versorgt werden kann . . .

Weitere Beiträge zu den Themen

RiesNördlinger RiesRieser StörcheStörcheNaturHeidi Källner4 Jahreszeiten

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite