"The Walking Dead" Staffel 5: Warum hat Carol ein Kind bedroht? (Folge 13)

Carol hat sich in der jüngsten Episode von “The Walking Dead” Staffel 5 nicht nur Freunde gemacht. Als sie in Episode 13 von einem Kind beobachtet wird, wie sie Waffen klaut, wählt sie einen drastischen Schritt: Sie droht dem kleinen Jungen mit dem Tod. Ist sie damit zu weit gegangen?

Scarol - das ist der neue Spitzname, den Carol nach „The Walking Dead“ Staffel 5 Folge 13 erhalten hat. Denn erschreckend war ihr Auftritt in der jüngsten Episode in jedem Fall. Als sie sich von der Party bei Deanna Monroe schleicht, um Waffen stehlen zu können, wird sie von Jessies jüngstem Sohn verfolgt und beobachtet. Dieser stellt Carol zur Rede und macht ihr klar, dass er seiner Mutter erzählen muss, was er gesehen hat. Statt mit Einsicht auf den Jungen einzureden, wählt Carol einen drastischen Weg: Sie droht ihm mit einem grausamen Tod, fernab von Alexandria Safe Zone.

Geht Carol zu weit?

Ist sie damit zu weit gegangen? Einige Fans sind unentschlossen, was sie von dieser Drohung gegen ein Kind halten sollen. Dabei war es die womöglich einzige Wahl, die sie hatte. Hätte sie dem Jungen nicht gedroht und damit die Gruppe beschützt, wäre die Gefahr zu groß gewesen, dass er sie verrät – mit fatalen Folgen. Ihre einzigen Möglichkeiten: entweder tötet sie das Kind oder sie macht ihm eine solche Angst, dass er unter keinen Umständen etwas verrät. Letzteres scheint funktioniert zu haben. Sicher: eine krasse Aktion, aber so war sie nicht dazu gezwungen, ihn zu töten.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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