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"The Walking Dead" Staffel 5 Folge 4: Die Wahrheit hinter "Slabtown"

Beth Greens Geschichte wurde in der jüngsten Folge von „The Walking Dead“ Staffel 5 enthüllt. In der 4. Episode „Slabtown“ erfuhren die Zuschauer erstmals, was mit ihr seit der Entführung passiert ist. Doch was hat der mysteriöse Titel mit dem schrecklichen Krankenhaus zu tun, in dem Beth gefangen gehalten wird?

Für die Zuschauer und Fans von „The Walking Dead“ gab es am Sonntag ein Wiedersehen mit einem Charakter, der lange Zeit von der Bildfläche verschwunden war: Beth Greene (Emily Kinney) wurde in der 4. Staffel von Unbekannten entführt – seitdem fehlte jede Spur von ihr. In der 4. Episode der 5. Staffel meldete sie sich zurück in der Serie und enthüllte damit ihre ganz eigene Storyline. Denn hinter ihren Kidnappern stecken Polizisten, die sie in ein Krankenhaus in Atlanta gebracht haben und dort gefangen halten. Beth ist nicht die einzige unfreiwillige Patientin in dem überwachten Gebäude. Schnell erfährt sie, dass die Polizisten dort ein grausames Regime aufgebaut haben.

Ein Ort des Verbrechens

Auch wenn es in dieser Folge mehr Grausamkeiten von Menschen gab, statt von Beißern, hatte die Episode „Slabtown“ einige Schocker parat. Doch was hat es überhaupt mit dem Titel „Slabtown“ auf sich? Das Krankenhaus besitzt immerhin einen ganz anderen Namen (Grady Memorial Hospital)! Wer mit ein bisschen Extra-Wissen gegenüber den restlichen „The Walking Dead“-Fans glänzen möchte, bekommt hier die Auflösung: „Slabtown“ war der Name eines Rotlichtbezirks in Atlanta, der vor rund 200 Jahren an eben jener Stelle existierte, an dem sich nun das Krankenhaus befindet. In Atlanta war dieser Ort auch dafür bekannt, dass dort zahlreiche Verbrechen begangen wurden. Das scheint zumindest beim Krankenhaus auch in der Gegenwart von „The Walking Dead“ der Fall zu sein, weswegen sich die Produzenten offensichtlich für diesen Namen entschieden haben. Weitere Informationen zur Vergangenhei des Viertels gibt es auf Wikipedia.

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